Das Vorhandensein dunkler Materie und was sie tatsächlich darstellt ist sehr leicht zu erklären und zu verstehen wenn man sich Schwaden von dichteren Materiewolken ( 2-3 Atome pro Liter Weltall anstatt durchschnittlich 1 Atom pro Liter Weltall) schwaden sieht in Längen von Millionen von Lichtjahren lang und viele Lichtjahre dick, was immer noch sehr wenig ist gegen den übrigen Weltraum der von seinen durchschnittlichen 1 Atom pro Liter Weltall nun auf vielleicht 0.999 Atome pro Liter Weltall weil er den Schwaden dichterer Materie was abgegeben hat, absinkt, Ich gestehe, die Sache ist zwar einfach aber eben sehr ausschweifend dimensional. und man stelle sich die dichteren Bereiche als sehr dynamisch vor, alleine ihre Anordung im Raum zwischen den Galaxien und in die Galaxien natürlich hineinreichend beeinflußt sämliche anderen massiveren Schwerefelder, wie gesagt, da ist eine Masse da draußen, die kann man nicht wahrnehmen, aber ihre Auswirkungen durch Graviatation ist meßbar und stark, wie verlautet. Das diese Suppe, so dünn sie auch ist, solche Auswirkungen hat ist wirklich unglaublich, aber zusammen haben alle diese Schwaden im Raum zwischen und in den Galaxien weit mehr Masse als alle Planeten und schwarzen Löcher zusammengerechnet. die Fluktuationen dieser Schwerefeldbildungen ähneln bestimmt Fischschwärmen, es ist ein wohl ständiger Dialog mit den Massen die in Schwerefeldnähe sind, eine beständige Beeinflußung aller Bahnen, und Schlingerkatastrophen können zur ganz spontanen Sonnen oder Planetenentstehung beitragen, wenn eben aus allen Richtungen plötzlich eine stärke lokale Verdichtung eintritt. Dann wird aus einem Teil der dunklen Materie wieder etwas handfestes, beobachtbares. Fast so ähnliche Phänomene wie sie bei der Entstehung des Lebens auf der Erde oder wie sich Bewegungen im Weltall vollziehen kann man übrigens beobachten wenn man auf das sich erhitzende Nudelwasser schaut dem man einen Schlabber Öl und eine gute Prise salz zugab.
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