Ich bin 27 Jahre alt und nach meinem Priester Seminar wurde ich auf ein sehr gutes weit abgelegenes Knaben Internat beordert. Hier erfuhr ich gleich das hier die Uhren noch anders schlagen würden und hier auch heute noch ein gesundes sittsames Herr von jungen Männern heran reift. Zu meinen Aufgaben gehört es auch den Schlafsaal der Oberstufen Zöglinge zu überwachen. Zu diesem Zweck liegt meine Kammer etwas höher gelegen und mit einem Sichtfenster ausgestattet an dem Schlafsaal der Zöglinge. Schon in meiner ersten Nacht erstaunte es mich das sich ziemlich viele der Zöglinge unter ihren weißen Leinen Tüchern, welche mit einheitlichen grauen Will Decken bedeckt sind, einfach onanierten. Was gut zu sehen war unter den flachen Bett Decken. Ich wusste wirklich nicht wie ich darauf reagieren sollte. Aber da es nie zu unsittlichen Kontakten zwischen den Schüler kam, ignorierte ich dieses unsittliche Gebaren erst einmal. Wo bei ich es interessant fand das keiner der Zöglinge von dem unmoralischen Handeln Notiz nahm. Aber bald verspürte ich auch Erektionen beim Anblick wie sich wieder einmal einer der jungen Männer unter seinen Decken räkelte und es offensichtlich war das er sich wohl onanierte. Immer öfter ließ ich die Türen weit offen stehen um zu diesem Anblick auch noch das leise schnaufen und stöhnen zu hören. Bis es mich immer öfter in dem nächtlichen Schlafsaal trieb um mir im Schein einer Taschenlampe Ihre orgastisch verzerrten Gesichter zu betrachten während sie ejakulierten. Da sie Alle Tagsüber Ihre Pyjama über Ihre Bett Gestelle hängten, zum Auslüften, sah ich öfters wie Ihr Ejakulat vor allem breit um den Langen Hosenschlitz herum den Stoff gestärkt hatte. Ich wollte eigentlich nur die Ursache dieses unmoralischen Treibens ergründen als ich in einer Nacht einen Zögling zu mir in die Kammer bat. Es war ein hoch gewachsener ordentlicher junger Mann und ohne Zögern beantwortete Er meine Fragen. Er gab unumwunden zu onaniert zu haben. Und auch seine unkeuschen Gedanken dabei erfuhr ich, als ich immer mehr auf den etwas offen stehenden langen Hosenschlitz seiner Pyjama Hose schaute. Hart und krustig hatte da das getrocknete Ejakulat wohl schon den gestreiften Stoff gestärkt, wes wegen wohl der lange Hosenschlitz etwas offen klaffte? Ich sah wie noch frisches Sperma über die getrockneten Rückstände langsam herunter trifte. Um zu meinem Entsetzen mit anzusehen wie sein männliche Glied langsam erigierte. Ohne jeden weiteren Gedanken trieb es mich immer weiter auf meine Knie herunter. Bis ich schwer atmend immer mehr von dem männlichen Geruch von Lenden Schweiss uns Sperma einatmete. Sein männliches Glied erigierte immer stärker. Und keine weitere Gemütsregung schien dem jungen Mann zu durch laufen, während ich seiner Scham immer näher kam mit meinem Gesicht. Ich überwand alle Scham und betastete sein
völlig erigiertes männliches Glied und mit völligem Gleichmut stand er da vor mir, als ich es nicht lassen konnte sein langes starkes männliches Glied aus dem Pyjama Hosenschlitz heraus, völlig Frei zu legen. Da sah ich vor mir wie noch frisches Ejakulat von seiner freiliegenden Glied Spitze herab tropfte und schon führte ich das Glied langsam durch meine Lippen. Es schmeckte salzig. Es schmeckte Milchig. Und immer mehr saugte und lutschte ich das so völlig erigierte männliche Glied, bis wahre Fontänen der Männer Milch in mich hinein Schoßen. Fast schlürfend leckte und saugte ich das zuckende ejakulierende männliche Glied immer weiter, bis es langsam in meinem Mund erschlaffte. Ein dunkles schweres Schweres Gewissen lastete auf mir, als ich sah wie der junge Mann sein nasses männliches unter seiner Pyjama Hose verstaute und darauf wartete das ich Ihm Entlasse, welches ich dann auch tat. Tagelang hatte ich ein schweres düsteres Gewissen, wegen meiner Tat. Aber Alles verlief in seinen geregelten Bahnen und so konnte ich nicht widerstehen den jungen Mann noch einmal des Nächtens in meine Kammer zu führen um Ihm in ähnlicher Weise zu behandeln wie beim ersten Mal. Nur das ich durch öffnen des Pyjama Bund Knopfes seine Scham völlig freilegte, bei meinem verwerflichen Handeln, da seine weite Pyjama Hose sofort bis auf Seine Füße herab gerutscht war. Immer öfter führte ich so Nachts den jungen Mann in meine Kammer um auch immer mehr damit zu beginnen seinen Hoden Sack mit meinen Händen zu betasten, während meines verderblichen Handelns. Ich konnte einfach nicht mehr Inne halten und immer mehr interessierte es mich wie unterschiedlich die Penisse der jungen Oberstufen Schüler entwickelt waren und so führte ich zunehmend immer Andere der Oberstufen Schüler in meine Kammer um Sie erforschend oral zu befriedigen. Da ich auch Ihr Beichtvater war, wusste ich immer mehr von Ihren unkeuschen Gedanken. Wo bei diese Gedanken immer mehr meine eigenen zu werden schienen. Immer öfter Fing ich an, mich unter den Gedanken an mir eigentlich völlig unbekannte Sexuellen Handlungen, selber zu befriedigen. Und schon am Morgen sah ich unter sexuellen Gedanken dabei zu, wie sich die jungen Männer in Ihre Unterwäsche umzogen um dabei ihre teilweise erigierten männliche Glieder in die hohen Unterhosen Eingriffe hinein zu stecken. Wo nach Sie sich völlig anzogen. Auch wenn ich Sie angezogen betrachtete fielen mir Ihre gebeichteten unkeuschen Gedanken ein und nicht selten musste ich mich schon am Nachmittag selber befriedigen, nach dem ich den Ein oder Anderen Pyjama mit den Händen und der Nase erkundet hatte. Immer seltener hatte ich ein schlechtes Gewissen nach meinen unkeuschen Handlungen und immer versuchte ich den Jugend Männer Ihre unkeuschen Gedanken zu erfüllen, so weit das in meiner Macht stand. Aber ich wurde innerhalb des Internates versetzt und bewache nun den keuchen Schlaf junger Buben. Wo bei ich es doch sehr schwer habe meine unmoralischen Taten mit den jungen Männern zu vergessen. Und freue mich darüber das mein unkeusches onanieren immer weniger wird.
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