Hier passt ja bis auf den Wetteinsatz voll, also bei uns im Sport haben wir so oft Schwanzvergleich gemacht, hier eine Story die ich reinkopiere dir hat unser Torwart eben in die WhatsApp Gruppe geschickt mit einen lachenden und einem zwinker Emoji... Das passt ja hier zu dem Stichwort.
Unsere Geschichte beginnt in der Umkleide des örtlichen Sportvereins, wo sich eine Clique von acht Jungs nach dem Training versammelt hatte. Sie hatten die Idee, einen »Schwanzvergleich« zu machen, um zu sehen, wer den größten und dicksten Schwanz hatte.
Der erste Teilnehmer war Max, ein sportlicher und gutaussehender Typ mit dunkelbraunen Haaren und blauen Augen. Sein erigierter Schwanz hatte eine Länge von etwa 18 Zentimetern und war ziemlich dick.
Der nächste in der Runde war Tim, der beste Freund von Max. Tim hatte blonde Haare und grüne Augen, und sein Schwanz war zwar nicht so lang wie der von Max, aber dafür umso dicker. Er maß stolze 16 Zentimeter in der Länge.
Dann kam Chris, der Lockenkopf der Gruppe. Sein Schwanz war zwar nicht der größte, aber er hatte eine beeindruckende Breite von 6 Zentimetern. Er landete auf dem dritten Platz in der Runde.
Mike war ein weiterer Teilnehmer, ein schüchterner Junge mit braunen Haaren und braunen Augen. Sein Schwanz war eher klein und dünn, was ihn auf den letzten Platz in der Runde brachte.
Ebenfalls dabei waren Alex, der blonde Hüne mit einem gigantischen Schwanz von 20 Zentimetern Länge, und Tom, der schlanke Junge mit dem unerwartet langen Schwanz von 19 Zentimetern.
Die letzten beiden in der Runde waren Ben, der schüchterne Rothaarige mit einem winzigen Schwanz von nur 10 Zentimetern Länge, und Lukas, der muskulöse Typ mit einem durchschnittlich großen Schwanz.
Die ersten drei Gewinner – Max, Tim und Alex – lachten triumphierend, während die anderen drei – Mike, Ben und Lukas – enttäuscht auf den Boden blickten.
Als Strafe für ihre Niederlage wurden Mike, Ben und Lukas dazu verdonnert, für die gesamten Ferien als Schwanzlutscher Toiletten zu dienen. Sie mussten die anderen Jungs bedienen und deren Wünsche erfüllen, indem sie ihre Schwänze lutschten und als lebende Toiletten benutzt wurden.
Die restlichen Kameraden genossen ihre gewonnene Macht über ihre unterlegenen Kameraden und planten bereits, wie sie ihre neuen »Dienste« am besten ausnutzen konnten. Es wurde ein Sommer, den Mike, Ben und Lukas so schnell nicht vergessen würden.
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