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Undine schrieb am 17.3. 2005 um 22:07:24 Uhr über

Schwäche

»Schwäche in Stärke verwandeln
»Mantras singen
»Positiv denken
»Farben visualieren.«
»Den inneren Macho wieder nach oben spülen
»Durchhalten und Zähne zusammenbeißen.«
»Alles wird gut

Ist es eigentlich so richtig richtig, einen Anflug/Anfall von Schwäche gleich ins Positive umzudeuten? Oder nicht viel mehr wichtig, sich mal genau anzusehen, warum man gerade in welcher Umgebung (wem gegenüber) wie lange und wie intensiv schwach ist? Um daraus zu lernen?
Um dann, ja natürlich, wieder in die Stärke zu kommen, ohne dabei zu jammern wie ein Waschweib (oder Macho ohne Mamma)?
Dieser Instantmorph in die Stärke scheint mir die Schwäche »stärker« zu machen, da man sie als Nicht-Aushaltbares stilisiert.


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Ganze Sätze machen das Assoziieren und Blasten interessanter!

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