Es war ein sonniger Märztag, als ich beschloß, daß ich für die wärmeren Tage neue Kleidung und ein oder zwei Paar Stiefeletten brauchte. Meine alten Paare waren entweder stark abgelaufen oder sie paßten nicht zu meiner aktuellen Kleidung.
So fuhr ich nach Hamburg rein und begann meinen freien Tag mit einem Bummel in der City, wo ich mir einige leichtere Sachen kaufte. Mit den Stiefeletten hatte ich weniger Glück, da die derzeitigen Modelle alle schrecklich klobige Sohlen und Absätze haben oder wie eckige Herrenschuhe aussehen.
Darum fuhr ich zur Reeperbahn, da es dort einige Schuhgeschäfte gibt, die immer schlanke High-Heels führen. Dort hatte ich auch damals das Paar gekauft, was ich heute zu meinem Kostüm trug. Es sind rote Wildlederstiefeletten mit einem Pelzrand. Die Absätze sind im 50er Jahre Stil geschwungene 9 cm hohe Bleistiftabsätze. Leider sieht man den Schuhen an, wie häufig ich sie trage.
Glücklicherweise fand ich einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe, da ich nicht gerne alleine in dieser Gegend rumlaufe. Da ich stets kurze Beinkleidung und hohe Absätze trage, machen mich viele Männer dumm an. So schlenderte ich durch das erste Geschäft und betrachtete die verschiedenen Schuhe, Stiefel und Sandalen. Mir gefielen zahlreiche Modelle, doch leider sind sie auch recht exklusiv in ihrem Preis, so daß ich mich wieder einmal entscheiden mußte, welche ich mir leisten wollte. Ein junger Verkäufer bot mir seine Hilfe an. Ich wollte die Gunst nutzen und sagte, daß ich mir noch nicht sicher wäre, doch er könne mir einige rote und schwarze Pumps und Stiefeletten in Größe 39 bringen.
Er brachte mir zunächst einige schwarze Pumps aus Leder und Wildleder mit verschieden hohen Absätzen. Ich zog sie mir nacheinander an und ging jeweils einige Schritte durch den Laden. Ich merkte, daß er mir mit mehr als nur geschäftlichem Interesse zusah. Sein Blick klebte förmlich an meinen Beinen und verschlang meine An- und Ausziehbewegungen und das Probetragen. Ich ließ mir jetzt einige rote Schuhe bringen und das Spiel wiederholte sich.
Nach einigen Schuhen fragte ich mit einem unschuldigen Blick, ob er mir nicht in die Schuhe helfen wolle, da mir vom Bücken der Rücken weh tat. So setzte er sich auf den niedrigeren Hocker vor meinem Stuhl. Er war sichtlich nervös und traute sich kaum noch mir ins Gesicht zu sehen. Wie zufällig setzte ich einen roten Pumps mit straßverzierten Stöckelabsatz nicht auf die Fläche am Hocker, sondern drückte ihn gegen seinen Oberschenkel als er ihn mir nach dem Probetragen ausziehen wollte.
Er reagierte so, wie ich es vermutet hatte. Statt eines Protestes schien er die Berührung zu genießen. Mich kribbelte es und ich wollte die Situation länger ausnutzen. Der arme Kerl mußte mir nochmals Schuhe anziehen, die ich schon probiert hatte und ständig neue Modelle holen. Alle Schuhwechsel fanden nun auf seinen Oberschenkeln statt, da er sich gleich auf dem Boden vor mir niederließ. Längst setzte ich den Fuß nicht mehr sanft auf seinen Beinen ab, sondern ließ ihn darauf fallen oder drückte mich mit den Stöckelabsätzen an ihm ab.
Mittlerweile war ich die letzte Kundin und er hatte die Ladentür zur Mittagspause abgeschlossen, während er mir neue Schuhe holte, doch daß merkte ich erst später als er mich aus dem Laden ließ.
Nun mußte er mir Stiefeletten holen und sie mir genauso untertänig anziehen. Bei einem wadenlangen Paar mußte er noch den Schnürsenkel durch die feingliedrigen Ösen fädeln. Dabei war er so zittrig, daß er etliche Anläufe brauchte. Noch deutlicher zeigte sich seine Erregung in der Hose. Bei der zweiten Stiefelette drückte ich ihm diese gegen seinen schlanken Bauch, so daß der Absatz leicht gegen die Beule in der Hose drückte. Er lief rot an und zitterte noch mehr wie beim Einfädeln des Schnürsenkels. Ich drückte mit dem Absatz des anderen Schuhs in seinen Oberschenkel und verstärkte den Druck je länger er brauchte. Er stöhnte leicht auf und versaute die Schleife bei der Stiefelette vor seinem Bauch.
Aus einem Reflex heraus trat ich mit diesem Fuß zu und nannte ihn einen unfähigen Idioten. Er stöhnte dumpf auf und krümmte sich vorn über. Jetzt stieß ich ihn mit einem Tritt nach hinten um. Er jaulte vor Schmerz und hielt sich die Brust, wo ihn eben mein Absatz hart getroffen hatte. Doch statt Mittleid zu haben schnauzte ich ihn an, er solle ja schnell die Schleife richten. Und statt Widerstand zu leisten kam er reumütig angekrochen und beeilte sich mit der Schleife.
Ich stand über dem Verkäufer und betrachtete seine verzweifelten Versuche mir den Schuh zu binden - er war viel zu erregt für die feinen Schnürsenkel. Diese ungewohnte Machtsituation über einen fremden Mann erregte mich ebenfalls. Nachdem ihm endlich die Bindung gelungen war, beschimpfte ich ihn und trieb ich ihn mit kurzen Tritten vor mir her, so schritt ich die gleiche Proberunde durch den Laden wie schon etliche Male vorher an dem Tag, nur daß er mich diesmal nicht sehen konnte. Statt dessen traktierte ich ihn mit den Stiefeletten bis zu meinem Stuhl zurück. Dort ließ ich mir die Schuhe von ihm ausziehen und einpacken. Dieses Paar wollte ich haben! Es würde mich immer an diesen kribbelnden Schuhkauf erinnern.
Nachdem er mir meine alten Schuhe wieder angezogen hatte, reinigte und pflegte er diese mit einem Lederspray, so daß sie fast wie neu aussahen. Beim Bezahlen machte er mir einen Sonderpreis und bat mich doch unbedingt wieder zu kommen. Und seitdem leiste ich mir öfters Schuhe, die ich mir zur Mittagszeit aussuche.
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