Schrotschußkrankheit

Jetzt habe ich mir von dem Hippie in der Gärtnerei doch ein Mittel aufschwatzen lassen, das auch den Anforderungen des ökologischen Landbaus genügt. Irgend so ein Kupferkalkpräparat. Und was lese ich da sinngemäß: »Da dieses Mittel unter Umständen bei einer einmaligen Anwendung nicht ausreichend ist um den Befall zu bekämpfen, eine mehrmalige Anwendung jedoch aufgrund der einsetzenden Immunisierung des Pilzes nicht sinnvoll ist, empfiehlt es sich, bei Nichterfolg auf andere Präparate zu wechseln.« Erinnert mich an den tollen Ratschlag der Beaglezüchterin, Ives auf gar keinen Fall impfen zu lassen, wegen Pharmamafia und überhaupt, stattdessen Globuli und Bachblüten - falls in der Gegend allerdings eine Krankheit wie Staupe ausbräche, sollten wir doch besser impfen. Na toll.