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wuming schrieb am 25.7. 2010 um 08:24:17 Uhr über

Schriftsteller

Hubert Fichte (* 21. März 1935 in Perleberg, Brandenburg; † 8. März 1986 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller und Ethnograph.


Grabstein von Hubert FichteInhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Leben
2 Auszeichnungen
3 Werke (Auswahl)
4 CDs
5 Sekundärliteratur (Bücher)
6 Sekundärliteratur (Aufsätze)
7 Filme über Hubert Fichte
8 Einzelnachweise
9 Weblinks

Leben [Bearbeiten]
Hubert Fichte wurde im Krankenhaus Perleberg geboren. Wenige Wochen nach seiner Geburt zog seine Familie nach Hamburg-Lokstedt. Fichtes Mutter arbeitete als Stenotypistin, und er wurde größtenteils von seiner Großmutter erzogen. Sein Vater, ein jüdischer Händler, emigrierte nach Schweden, und Fichte hat ihn nie kennen gelernt. Seine Eltern waren nicht verheiratet. Man ließ ihn im Glauben, er sei Halbwaise.

Hubert Fichte, der sowohl eine Ausbildung zum Schauspieler als auch eine Lehre in der Landwirtschaft (1955-1957) absolvierte und zeitweilig als Schafhirte in der Provence arbeitete, lebte ab 1961 in Hamburg, zunächst kurzfristig in Lokstedt, dann an der Elbchaussee, schließlichbis zu seinem Todin Othmarschen.

Nach missglückten dramatischen Versuchen veröffentlichte er unter anderem den Erzählband Der Aufbruch nach Turku (1963), Das Waisenhaus (1965), Die Palette (1968) und Detlevs Imitationen „Grünspan“ (1971). Ein Teilvorabdruck aus dem RomanDetlevs Imitationen – Grünspanerschien mit einem Portrait von Hubert Fichte in der Zeitschrift konkret (Nr. 20, 1970).

In früheren Ausgaben von konkret erschien regelmäßig Hubert Fichtes Plattenragout. In der KolumnePolizeiDein Freund und Helfersetzte sich Hubert Fichte 1966 in konkret (Nr. 8) kritisch mit der demokratischen Ordnung auseinander: „Soll der Gummiknüppel in unserer jungen Demokratie, auf der eine schlimme Hypothek lastet, Argumente, Humor, Verständigkeit von seiten der Polizei ersetzen?“ Zu seinen prägenden Einflüssen gehörte, neben Marcel Proust, Hans Henny Jahnn, den Fichte 1949 kennenlernte, aber auch Jean Genet, mit dem er ein vielbeachtetes Interview führte. Sein Verhältnis zu Jahnnund dessen Einfluss auf die Entdeckung der eigenen Homosexualitäthat Fichte in seinem letzten zu Lebzeiten erschienenen Roman Versuch über die Pubertät (1974) dargestellt, mit dem er seinen autobiografisch inspirierten roman-fleuve zu einem vorläufigen Abschluss brachte.

In den 1970er Jahren beschäftigte sich Fichte zunehmend mit ethnologischen Untersuchungen. Von 1971 bis 1975 hielt er sich in Bahia, Haiti und Trinidad auf. Immer wieder bemühte er sich dort, die aus afrikanischen Kulten entstandenen synkretistischen Religionen kennenzulernen. In den Büchern aus dieser Phase finden sich unter anderem Versuche darüber, die Rituale des Candomblé zu dokumentieren. Die später von ihm selbst als „Ethnopoesie“ zusammengefassten Werke wie Xango (1976) und Petersilie (1980) verließen dabei die lyrische Perspektive nicht. Eher einer Ethnografie des Inlands verpflichtet sind seine St.-Pauli-Interviews, die zuerst 1972 unter dem Titel Interviews aus dem Palais d'Amour etc., dann 1978 erweitert unter dem Titel Wolli Indienfahrer erschienen sind, ebenso seine Interviews mit Hans Peter Reichelt (Hans Eppendorfer. Der Ledermann spricht mit Hubert Fichte, 1977). Parallel zu Fichtes ethnografischen Büchern erschienen die Fotobände Xango und Petersilie der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin seit 1961.

Die in den späten Siebzigern begonnene und auf 19 Bände angelegte Geschichte der Empfindlichkeit konnte Fichte nicht vollenden. Sie wurde ab 1987 aus dem Nachlass als Fragment veröffentlicht. Der letzte Band, Die zweite Schuld, wurde vom Autor mit einer Sperrfrist von 30 Jahren versehen, ist aber trotzdem bereits 2006 erschienen. Er erzählt von Fichtes Zeit im Literarischen Colloquium in Berlin 1963/64 und besteht im Wesentlichen aus Interviews (mit Joachim Neugröschel, Elfriede Gerstl, Walter Höllerer, Hermann Peter Piwitt und Klaus Stiller).

Fichte starb 1986 kurz vor seinem 51. Geburtstag im Hafenkrankenhaus Hamburg an AIDS. Er wurde auf dem Nienstedtener Friedhof beigesetzt.

Seit 1995 verleiht die Stadt Hamburg im Gedenken an Fichte den Hubert-Fichte-Preis für besondere literarische Leistungen. Die Hamburger Rockband Tocotronic verfasste mit dem Lied Imitationen eine Hommage an Fichte.

Auszeichnungen [Bearbeiten]
1963: Julius-Campe-Stipendium
1965: Hermann-Hesse-Preis
1967: Stipendium der Villa Massimo (Rom)
1975: Fontane-Preis
1985: Alexander-Zinn-Preis
Werke (Auswahl) [Bearbeiten]
Der Aufbruch nach Turku. Erzählungen Hoffmann & Campe, Hamburg 1963
Im Tiefstall. Erzählung Galerie im Centre, Göttingen 1965
Das Waisenhaus. Roman Rowohlt, Reinbek 1965 (Hermann-Hesse-Preis) häufige Neuauflagen
Die Palette. Roman Rowohlt, Reinbek 1968
Detlevs Imitationen »Grünspan«. Roman Rowohlt, Reinbek 1971
Interviews aus dem Palais d’Amour Rowohlt, Reinbek 1972 erweitert dann unter: Wolli Indienfahrer Fischer, Frankfurt a. M. 1978
Versuch über die Pubertät. Roman Hoffmann & Campe, Hamburg 1974
Xango. Die afroamerikanischen Religionen II. Bahia. Haiti. Trinidad Fischer, Frankfurt 1976
Petersilie. Die afroamerikanischen Religionen IV. Santo Domingo. Venezuela. Miami. Grenada Fischer, Frankfurt 1980
Psyche. Anmerkungen zur Psychiatrie in Senegal Qumran, Frankfurt 1980
Zwei Autos für den Heiligen Pedro Claver als Text: Qumran, Frankfurt 1982 ISBN 3886551768.
Tondokument, 1976 als MP3 bei Zweitausendeins 2006 [1]
Lazarus und die Waschmaschine. Kleine Einführung in die afroamerikanische Kultur Fischer, Frankfurt 1985
»Deiner Umarmungen süße Sehnsucht«. Die Geschichte der Empfindungen am Beispiel der französischen Schriften des Grafen August von Platen-Hallermünde Tübingen 1985
Die Geschichte der Empfindlichkeit Fischer, Frankfurt 1987 ff.
Hubert FichteJean Genet [Interview] Photos von Leonore Mau Rimbaud, Aachen 1992
Ödipus auf Håknäss. Schauspiel Fischer, Frankfurt 1992
St. Pauli Geschichte Berlin (TRANSIT) Berlin 2006
Ketzerische Bemerkungen für eine neue Wissenschaft vom Menschen Hamburg (EVA) 2001
CDs [Bearbeiten]
Gott ist ein Mathematiker. Annäherungen an die traditionelle Psychiatrie in Togo, Audio-CD, 60 Minuten, Originaltonaufnahme, hrsg. v. Nils Röller und Klaus Sander in Zusammenarbeit mit Leonore Mau, ISBN 3-932513-21-5 (Köln: supposé 2000)
St. Pauli Interviews Audio-CD, 77 Minuten, Originalaufnahmen Hamburg 1969, hrsg. v. Nils Röller und Klaus Sander, mit Fotos von Leonore Mau, ISBN 3-932513-20-7 (Köln: supposé 2000)
Beat und Prosa. Live im Star-Club Hamburg 1966. Musik: Ian & The Zodiacs, Ferre Grignard Audio-CD, 50 Minuten, ISBN 3-932513-41-X (Köln: supposé 2004)
Hubert Fichte / Lil Picard. Audio-CD, 80 Minuten, Originalaufnahmen New York 1975/76, hrsg. v. Klaus Sander, ISBN 3-932513-42-8 (Köln: supposé 2005)
Hubert Fichte. Hörwerke 19661986 2 MP3-CDs Dauer 18 Stunden, Hg. Robert Galitz, Kurt Kreiler und Martin Weinmann (Beibuch) Zweitausendeins ISBN 3-86150-657-2 (siehe auch: unter Werke, Pedro Claver)
Sekundärliteratur (Bücher) [Bearbeiten]
Jan-Frederik Bandel: Nachwörter. Zum poetischen Verfahren Hubert Fichtes. Reihe: Hubert Fichte Studien Bd. 8. Rimbaud, Aachen 2008 ISBN 3890865526
dsb., Hg.: Tage des Lesens. Hubert FichtesGeschichte der Empfindlichkeit“. Hubert Fichte Studien Bd. 5. ebd. 2006
dsb.: Fast glaubwürdige Geschichten. Über Hubert Fichte. Hubert Fichte Studien Bd. 3. ebd. 2005
dsb.: Hubert Fichte: Hotel Garni, Doppelzimmer Hubert Fichte Studien Bd. 2. ebd. 2004
dsb. mit Robert Gillett, Hgg.: Hubert Fichte. Texte und Kontexte. Hamburg, Männerschwarm 2007
dsb. mit Lasse Ole Hempel & Theo Janßen: Palette revisited. Eine Kneipe und ein Roman. Nautilus, Hamburg 2005
Thomas Beckermann Hg.: Hubert Fichte. Materialien zu Leben und Werk. Fischer, Frankfurt 1985
Hartmut Böhme & Nikolaus Tiling Hgg.: Leben, um eine Form der Darstellung zu erreichen. Studien zum Werk Hubert Fichtes. Fischer, Frankfurt 1991
dies. Hgg.: Medium und Maske. Die Literatur Hubert Fichtes zwischen den Kulturen. M & P Verlag für Wissenschaft und Forschung, Stuttgart 1995
Böhme, Hartmut: Hubert Fichte. Riten des Autors und Leben der Literatur. Metzler, Stuttgart 1992
Braun, Peter & Weinberg, Manfred: Ethno/Graphie. Reiseformen des Wissens. Gunter Narr, Tübingen 2002
Braun, Peter: Die doppelte Dokumentation. Fotografie und Literatur im Werk von Leonore Mau und Hubert Fichte. Metzler Stuttgart 1997
Carp, Ulrich: Rio Bahia, Amazonas. Untersuchungen zu Hubert Fichtes Roman der Ethnologie mit einer lexikalischen Zusammenstellung zur Erforschung der Religionen Brasiliens. Königshausen & Neumann, Würzburg 2002
Fisch, Michael: Explosion der Forschung. Bibliografie zu Leben und Werk von Hubert Fichte. Unter Berücksichtigung des Werkes von Leonore Mau. Reihe: Bibliografie zur deutschen Literatur Bd. 16. Aisthesis, Bielefeld 2007
dsb.: Gesten und Gespräche. Über Hubert Fichte. Hubert-Fichte-Studien Bd. 4. Rimbaud, Aachen 2005
dsb.: Verwörterung der Welt. Über die Bedeutung des Reisens für Leben und Werk von Hubert Fichte. Orte, Zeiten, Begriffe. Hubert Fichte Studien Bd. 1. ebd. 2000
dsb.: Personalbibliografie zu Leben und Werk von Hubert Fichte. Unter Berücksichtigung des Werkes von Leonore Mau. Edition diá, Berlin 1996
Ronald Kay: Leonore Mau & Hubert Fichte. Hälfte des Lebens. Eine fotographische Elegie. Schriftenreihe der Hamburgischen Kulturstiftung, Band 4. Dölling und Galitz, Hamburg 1996
dsb.: Leonore Mau & Hubert Fichte. Die Kinder Herodots. S. Fischer, Frankfurt 2006 ISBN 3100207327 (Bildband mit Texten)
Hans-Jürgen Heinrichs: Die Djemma el-Fna geht durch mich hindurch. Oder wie sich Poesie, Ethnologie und Politik durchdringen. Hubert Fichte und sein Werk. , Pendragon, Bielefeld 1991
Rekha Kamath: „Schichten statt Geschichten“. Selbst- und Fremderforschung bei Hubert Fichte. Aisthesis, Bielefeld 1993
Langs, Peter: Versuch über eine poetische Anthropologie am Beispiel Hubert Fichtes. Magisterarbeit. Heidelberg 1993
Röhr, Sabine: Hubert Fichte. Poetische Erkenntnis. MontageSynkretismus – Mimesis. Göttingen, Herodot 1985
Schlagmann, Klaus: Ödipus, komplex betrachtet. Männliche Unterdrückung und ihre Vergeltung durch weibliche Intrige als zentraler Menschheitskonflikt. Darin (S.374 ff): Hubert Fichte: Ödipus auf Håknäss. Saarbrücken, Verlag Der Stammbaum und die 7 Zweige, 2005
Seifert-Waibel, Miriam: „Ein Bild aus tausend widersprüchlichen Fitzeln“. Die Rolle der Collage in Hubert Fichtes »Explosion« und »Das Haus der Mina in São Luiz de Maranhão«. Aisthesis, Bielefeld 2005
Simo, David: Interkulturalität und ästhetische Erfahrung. Untersuchungen zum Werk Hubert Fichtes. Stuttgart, Metzler 1993
Teichert, Torsten: “Herzschlag außen”. Die poetische Konstruktion des Fremden und Eigenen im Werk von Hubert Fichte. Fischer, Frankfurt 1987
Tiling, Johann Nikolaus: Hauchbilder der Erinnerung. Biographische Spuren und die Entwicklung literarischer Motive im Werk Hubert Fichtes. Rosa Winkel, Berlin 1996
von Wangenheim, Wolfgang: Hubert Fichte. Edition Text + Kritik 1980
Weinberg, Manfred: Akut. Geschichte. Struktur. Hubert Fichtes Suche nach der verlorenen Sprache einer poetischen Welterfahrung. Aisthesis, Bielefeld 1993
Sekundärliteratur (Aufsätze) [Bearbeiten]
Bandel, Jan-Frederik: Hubert Fichte: Das Hörwerk 1966-86 (Rezension). In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
Bandel, Jan-Frederik: Hubert Fichte: Die zweite Schuld (Rezension).In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
Echterhölter, Anna: Schöner Berichten Alexander von Humboldt, Hubert Fichte und Daniel Kehlmann in Venezuela. In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
Frahm, Ole: Zerstreute Fremde ZurAnnäherung an die Geisteskranken“ bei Leonore Mau und Hubert Fichte. In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
Fuhse, Mario: „Der Mensch ist ein Baum. Eichen meine Eltern. Die Fichte.“ Zu Impulsen des Schreibens bei Hubert Fichte. In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
Fuhse, Mario: „Von der Utopie über deren Scheitern zur UtopieZum Konzept der Geschichte der Empfindlichkeit. In: Tage des Lesens (2006)
Fuhse, Mario: „Ich will anfangen, fürs Schreiben zu leben, nicht wie bisher leben, um etwas zum Schreiben zu haben.“ Zu Leben und Werk von Hubert Fichte. In: FORUM Homosexualität und Literatur, Band 47 (2006).
Gillett, Robert M.: Terrorangriff und Terminologie. W. G. Sebald – Volker Hage – Hubert Fichte. In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
Gutmair, Ulrich: Ich sind die Anderen. Exotismus, Empfindlichkeit, Ethnopoesie und die Politik des Interviews bei Hubert Fichte. In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
Röggla, Kathrin: Ein Anmaßungskatalog für Herrn Fichte. In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
Schäfer, Gerd: Ohne Titel, oder: Kosten der Unschuld. Heino Jaeger und das andere Deutschland. In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
Schülke, Anne: Wohlwollendes Gerede über Hubert Fichte. In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
these.null: Das imaginäre Werk Hubert Fichtes. In: Kultur & Gespenster 1 (2006).
Filme über Hubert Fichte [Bearbeiten]
Hubert Fichteder schwarze Engel.“ Dokumentation, 60 Min., Buch und Regie: Thomas Palzer, Produktion: SWR, Erstausstrahlung: 30. März 2005 [2]
Palette revisited.“ Dokumentation, 67 Min., Regie: Theo Janßen, Produktion: Tag/Traum, 2005 [3]
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1.↑ Der Titelheld war ein spanischer Jesuitenpater, der in Kolumbien schwarzafrikanische Sklaven nicht nur menschlich behandelte, sondern sich bis ins Innerste mit ihnen solidarisierte, eine Gegenfigur zur brutalen Kolonialisierung ganzer Kontinente. Der Text verrät diskret etwas über Fichtes eigene Sehnsucht, das Einfache und vielfach Ritualisierte. Sprecher: Bernhard Minetti, Matthias Ponnier, Christian Brückner und der alte Fritz Rasp, Regie Peter M. Ladiges. Hörprobe auf Seiten des Verlages.
2.↑ „Hubert Fichte: Der schwarze Engel“, 3sat, 30. März 2005
3.↑ Jan-Frederik Bandel: Aktuelles zu Fichte
Weblinks [Bearbeiten]
Prignitzlexikon – Offizielle Biografie von Hubert Fichte
Literatur von und über Hubert Fichte im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Hubert Fichte • PICA-Datensatz • Apper-Personensuche)
Hubert Fichte in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Hubert Fichte70. Geburtstag 2005, 20. Todestag 2006, Veranstaltungen, Neuerscheinungen, Hinweise
St. Pauli Interviews mit O-Ton auf suppose.de
Gott ist ein Mathematiker mit O-Ton auf suppose.de
Beat und Prosa mit O-Ton auf suppose.de
Hubert Fichte Studien im Rimbaud-Verlag
Palette revisited – eine Kneipe und ein Roman auf jfbandel.de
Fichte und Leonore Mau. Der Schriftsteller und die Fotografin. Mit Abb. -Deichtorhallen, Hamburg
Kultur & GespensterHubert Fichte: Anmaßung, schönes Berichten und die Kosten der Unschuld, mit Texten von Kathrin Röggla, Anna Echterhölter, Mario Fuhse, Gerd Schäfer und vielen anderen
Expedition ins Afrika der Seele“, Tagesspiegel, 9. März 2006, „Herodot aus Hamburg-Lokstedt: Zwanzig Jahre nach seinem Tod wird der Schriftsteller Hubert Fichte wiederentdeckt.“
Normdaten: PND: 118532839 – weitere Informationen | LCCN: n50001261 | VIAF: 46760897
Personendaten
NAME Fichte, Hubert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller
GEBURTSDATUM 21. März 1935
GEBURTSORT Perleberg, Brandenburg
STERBEDATUM 8. März 1986
STERBEORT Hamburg
Vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Fichte“
Kategorien: Autor | Nachkriegsliteratur | Literatur (20. Jahrhundert) | Literatur (Deutsch) | Literatur (Norddeutschland) | Ethnologe | Homosexualität in der Literatur | Erzählung | Roman, Epik | Drama | Essay | Autobiografie | Historiographie | Person (Hamburg) | Deutscher | Geboren 1935 | Gestorben 1986 | Mann


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