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das war das leinwande, das ich ein buch mit gedichten, der gesang des blauen augenvogels, im rucksack mithatte. so ist der titel der gedichte, und ich hatte den vollen preis bezahlt gehabt, 10 euro.
ich las es immer wieder, weil auf der intensivstation gab es keine bücher oder sonstwas ausser einem prospekt vom krankenhaus.
und zwar wegen der sterilen reinheit, um infektionen möglichst auszuschliessen.
irgendwie gab es mir viel raum, zugedröhnt mit morphinen oder was sonst so schmerzmittel sind, bloss in einer lage liegend an schläuchen hängend, naturbeobachtungen und feine sinnige entrische dinge zu lesen.
ich hätte mir nichts anderes gewünscht.
über den titel sinnierte ich lange nach, was es bedeuten könnte, und ich bin draufgekommen.
eine lustig versteckte selbstkritik des autors.
ein blauer augenvogel, welcher vogel hat denn diese augen, na, der prächtige angeberische pfau.
der ja, wie gewusst, im gegensatz zu seinem paradiesisch schönem äusseren, dem prächtigen radschlagen, eine hässlich schrill krächzende schwache stimme hat, die höchstens heiterkeit hervorruft.
der blaue pfau ist ein vielverwendeter ausdruck in der poesie, der poetischen sprache.
treffend gewählt finde ich diesen titel zu einer gedichtreihe, die eindeutig im spirituell esoterischem bereich anzusiedeln sind.
erinnert mich auch an open air feste, goa und ähnliches, oder auch rainbow, wo sich meist einige finden und dann eyyah eyyah, oder hare chrishna chanten, heisst ssingen, und damit anderen meist irre auf den wecker fallen, die lieber hey baby fick mit mir in allen möglichen variationen von sich geben wollen, möglichst rotzig sexy und überlegen, drüberstehend wollte ich schreiben.
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