Auf dem Supermarktparkplatz habe ich einer sehr schlanken, nicht besonders weiblichen Frau geholfen, einen schweren Kasten Bier in das Auto zu stellen. Ich habe ihr auch noch angeboten, den Kasten zu Hause wieder auszuladen. Darauf sie:
»Ich würde mich sehr darüber freuen, aber sei vorsichtig, mein Bürschlein, ich bin eine Schackselfrau«
Bevor Gloria von T&T dieses Wort auch in Norddeutschland bekannt gemacht hatte, wusste ich nicht, was schnackseln ist.
Nun, ich fuhr bis zu ihrer Wohnung hinter ihr her. Dort öffnete sie ihren Kofferraum, schnappte sich den Bierkasten und trug ihn locker zwei Stockwerke hoch. »Komm nur mit!«
In der Wohnung angekommen, entledigte sie sich sofort ihrer Ausgehkleidung und stand dann im engen Top und lockeren Hotpants vor mir. Wow, ihre Kondition und ihre kräftigen Arme beeindruckten mich. Und durch das Top drückten sich deutlich ihre Nippel ab.
Ich starrte sie nur völlig überrascht an. Sie empfand es offenbar als Begehren, was ihr wohl nicht oft passiert. Offenbar passte ich in ihr Beuteschema und die Gelegenheit war günstig.
Ihre Hände fuhren unter mein T-Shirt und strichen kräftig über meine Rippen. Als ich erregt nach Luft schnappte, war ich mein Hemdchen auch schon los. Sie führte meine Hände unter ihr Top bis zu ihren erwartungsvoll aufgerichteten Nippeln auf kaum vorhandenen Brüsten. Bereits bei der kleinsten Berührung begann ihr Körper vor Lust zu beben.
In totaler Hektik riss sie mir auch die Hose von den Hüften, und ehe ich mich versah, fiel die splitternackt über mich her. Eng umschlungen hat sie mich regelrecht nieder geschnackselt.
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