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Schmidt schrieb am 21.10. 2013 um 22:57:27 Uhr über

Schmidtsche-Dachkammer

Nach Höll zog Schmidt in die Dachkammer und nun hatte Schmidt ein Klavier. Zwar nichts BRILLIANTES, jedoch einen Singsang-Jazz ließ es zu ebenso wie eine langsame Bachfuge. Allerdings spielte Schmidt ermüdend langsam und derart agogisch das sich bald alles Publikum unter dem Fenster verzog. Nur die Frauenstimmen die durch den immer fast ganz heruntergelassenen Rollladen drangen schienen Schmidt eifrig heute, irgendwie etwas eifriger, fast schon leicht aufgeregt, eine neue Lärmquelle im Viertel wo jeder Opa eine andere halbe Stunde schläft am Tag und die Häuser stehen dicht hier und die Opas haben gute Ohren, ja, so ein ganz feines Zirpen dringt ja manchmal doch bis in die fünfte Hausreihe, man mag ja auch bei dem wieder schönen Wetter sein Fenster ebenfalls geklappt halten..


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