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Schmidt schrieb am 14.1. 2016 um 17:00:25 Uhr über

Schmidt-und-die-Synkope

Wenn Sie sich merken würden, daß die Synkope im Verständnis des Schmidt den kompletten Raum zwischen den beiden sie umrahmenden Tönen einnehmen darf, so hätten sie eigentlich schon alles verstanden, wenn dann noch die Variation der Lautstärke hinzukommt und die Dauer des Anschlags,

aber zwischen den Taktstrichen zu spielen ist nicht jedem gegeben und hier verwirkliche ich etwas das ich seit früher Jugend schon fühlte oder erfahren hatte.

Nie dachte ich, das die Synkope einmal einen solch gewichtigen Platz in meinem Denken einnehmen würde.

Ich liebe den Swing und er bewegt meine Beine.


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Ganze Sätze machen das Assoziieren und Blasten interessanter!

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