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Christin schrieb am 14.7. 2001 um 01:04:36 Uhr überSchleichen |
Leise klirrt etwas und ruettelt,die Aeste des Baumes neben seinem Fenster kratzen an der Scheibe. Er schaut hinaus und sieht nichts als Dunkelheit. Also zieht er sich schnell wieder an und schleicht aus dem Haus. Die Familie schlaeft. Schon steht er hinter dem Haus im Garten,da wird er bereits am Hemd gepackt und in eine Richtung gezogen. Sie eilen still durch die Strassen. Es ist angenehm warm fuer diese Aprilnacht,denkt er sich,sagt aber kein Wort. Auch der Andere schweigt. Sie tappen durch den kleinen Park am Ende der Strasse,ueberqueren den Fluss ohne ein Gerauesch zu erzeugen - ein Wunder bei der alten Bruecke. Nun kann er es bereits blau schimmern sehen,dennoch bleibt er weiterhin still. Lautlos klettern sie ueber den Zaun,der der reinste Witz ist,dann sind sie endlich da. Einen Moment sehen sie sich noch schweigend an,doch nur um im naechsten Augenblick kreischend in das naechtliche Freibad zu springen. |
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Was kann man tun, wenn »Schleichen« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze. |
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