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®, am 9.10. 2010 um 15:07:21 Uhr
Schlamm

Greenpeace: langfristige Schäden nach Giftschlamm-Katastrophe

BUDAPEST: Nach der Giftschlamm-Katastrophe in Ungarn hat Greenpeace vor lang anhaltenden Umweltschäden gewarnt. Es bestehe das Risiko einer dauerhaft verseuchten Natur und Nahrungsmittelkette, sagte der Greenpeace-Chemiker Herwig Schuster in Wien. Der auf 40 Quadratkilometer verteilte Industrieschlamm aus dem geborstenen Speicherbecken einer Aluminiumhütte in Westungarn enthält nach Untersuchungen der Umweltschutzorganisation deutlich mehr Schadstoffe als zunächst vermutet. Vor allem die Arsen- und Quecksilber-Werte sind danach gefährlich hoch. Die Zahl der Todesopfer bei dem Unglück erhöhte sich auf sieben. Rettungskräfte bargen zwei weitere Leichen. - Die EU schickt an diesem Samstag einen Verbindungsbeamten nach Ungarn, der die Arbeit mehrerer europäischer Experten vorbereiten soll.




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