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schmidt schrieb am 30.11. 2024 um 01:49:31 Uhr über

Schlafmittelentsorgung

Die Decke mußte weg. Sie hatte zwanzig Jahre Rücken- und Fingerschweiß auf sich versammelt, wohlmöglich unzähliges Genießtes landete auf ihr, sie sah auch nicht mehr aus wie ihre originalfarbe helles blau, eher stellenweise tiefgelb.

Ich hab das falsch begonnen. Hätte ich die Decke in den Rucksack gestopft und zum Kleidercontainer getragen, zwei Kilometer weiter, alles wäre perfekt und einfach gewesen. Ich aber wollte die Decke retten. Stopf sie in meine Miele. Die rumpelt und pumpelt und mir war sofort klar, die ist da sowas von reingestopft (es ist eine große Federdecke mit Daunen), da kann gar keine Seife überall hin und schon gar nicht jede stelle mit Wasser umspült werden, mir war das so klar, und trotzdem wasch ich sie und quäle meine Miele. natürlich hatte ich recht, das Ding kam dreckig und voller unausgewaschener Seifenbrühe aus der Maschine, die Schleuder wollte mal schneller drehen aber brach wegen Unwuchten gleich ab. Jetzt hatte ich eine dreckige klumpige Decke voll schwer mit dem ganzen Seifenwasser, so ein Monstrum wringst du nicht aus. nicht mit diabetischen Fingern mit Knetschwäche. Aber man kann es ja probieren. Jetzt sind ein paar Finger vorne am Nagelbett wund, das ist ja nur eine kleine Stelle aber sie kann sehr nerfen. Ich creme da seit gestern. Und die blöde Decke war auch noch da. Nass und dreckig. Ich ließ sie über Nacht zsammengeknäuelt zu einer art Turm in der Badewanne mit dem Gedanken, die Schwerkraft lässt das Wasser nach unten, und morgen ist das meiste WASSER draußen, aber ich hatte nicht mit dem Wasserfestfaltevermögen nasser Mischungen …von Federn und Daunen gerechnet, die Decke war zu schwer, nun trug ich sie die zwei Etagen nach unten um die über zwei Wäschleinen zu hängen, auf dem kleinen Stück Rasen von dem ich einst alle Kippen aufhob, da hing sie nun und eine Ecke tropfe auch schon. Ich dachte, morgen wird sie trocken sein, auch übermorgen war sie es noch nicht, nur oben war sie trocken, aber da war nur der Hüllstoff, alle klumpigen nassen Federklumpen waren nach un5en gefallen und wa4en alle noch patschnass,....ich dachte, so geht das nicht, wie einfach, hätte ich das Ding einfach trocken und ungewaschen wegget4agen. Ich nahm meine größte stabilste Plastiktüte die ich habe, das sind die von der Fischabteilung in der Metro, hab da mit sehr großer Mühe wobei mir fast ein Finger abfrieren wollte diese nasse decke so fest gerollt, aber sie hat trotzdem nur mit großem Zwängen in die Tüte gepasst, jedenfalls lad ich dann dieses seifennasse schwere Ding auf den B7ckel und lauf zum Container in zwei Kilometern. unterwegs denke ich noch, das nasse ding, sicher schimmelt das da bei den ande4en trockenen Klamotten, ich schmeiß es daneben. Daneben liegt auch immer viel zeug. Und es regent eh auch bald wieder. Tatsächlich lag da ein nasses Kissen, dazu hab ich dann die Decke gelegt. und in die Mülltonne solls ja auch nich5 mehr dürfen. Die ham jetzt cannabis drei vie4vJahre irgendwie erlaubt und ne Mnege hohe Bußgelder ausgearbeitet und jede Menge auflagen und alles, dann wird wieder verboten, aber was bleibt, sind die wahnsinnig hohen Bußgelder. Solchen Konsumenten möglichst schnell ohe staatliche rechnungen stellen zu können waqr sicher ziel der kampage. d die holldisvche Frede eie absatz an kleine Gewchsjehsje z hyroglype sid schmimmer


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