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Darksideinyou schrieb am 5.9. 2001 um 23:18:35 Uhr über

Schenkel

Schenkel!
Schenkel!!
Der Vorgarten zur Lust, das Letzte Gatter des
Widerstandes, das weiche Kissen der Ruhe und
verlustierung!! ich Liebe Schenkel, vor allem
Schenkel solcher Mädchen, die zwischen 17 und 20 sind, weich, warm und nicht selten noch von einem
vergehenden Reflex des Widerstandes geprägt, der
ihr innerstes schützen und bewahren soll, selbst gegen den Willen ihrer Trägerin, deren erklärter Entschluss ihre Öffnung verlangt... Wenn ich dem Weg des Duftes folge, meine Nase ihre schenkel hoch bis in den Schritt gleiten lasse, nehme ich einen Tiefen Zug dieses betäubenden Parfums, das einem die Sinne schwinden oderin Raserei verfallen
lässt... Folge der Spur weiter, lass dich nicht täuschen von der Stärke des Duftes, der diesen Ort bevölkert. Folge der Spur weiter, die Innenseite ihrer Schenkel hinauf, nicht ohne mit der Zungenspitze einen Hauch der Unerschöpflichen Quelle zu erhaschen, die Fliesst, als wenn es kein Morgen gäbe und nicht ohne ein letztes mal einen Tiefen Zug des Schweren Geruchs aufzunehmen, der wie eine Droge wirkt... Folge dem Weg weiter, ihre hüfte entlang. Banges Hoffen, ob der kühle chemische gestank von deo, im Alltag unerläslich, an diesem ort eine Pest, meine Sinne betäubt aber nein. der Zarte hauch weiblichen Körpergeruchs umweht mich, nicht so stark, nicht so schwer, wie der Geruch ihres Schritts, beflügelt er die Phantasie um so mehr.
Wandere am nabel entlang, verharre unter der bebenden Brust. Koste vom Salz ihres frischen Schweisses, spüre die Wärme und Zartheit mit deiner Zunge, deiner Nase und deinen Lippen. Vermeide, wenn möglich, den Weg zwischen den brüsten, sie werden deinen Nasenlöcher zudrücken, wandere aussen herrum. hat sie sich kürzlich gewaschen, ist sie rassiert und ihr Schweiss frisch, dann verharre in den Achselhöhlen, koste sie, schmecke sie und rieche sie, es wird dir entlohnt werden...
Doch die Krönung des Ganzen ist erst jetzt, ihr Hals, mch das sie ihn dir öffnet, lass sie ihren Kopf nach hinten fallen, das er sich dir in seiner zartheit und verletzlichkeit zeige, schreitte fort und lass deine Anse, deine Lippen, deine ganze wahrnehmnung dorthin wandern, um schliesslich, unter dem Abschluss ihres wangenknochens den schönsten aller gerüche zu finden, desn leisesten, den Subtilsten und unscheinbarsten. Lausche bedächtig, nimm jeden Duft wahr und du wirst erkennen, dort ist der Lohnenste aller Orte, um den Weiblichen körper mit den sinnen zu erkunden...


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Juppheidi-Juppheida!

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