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mcnep schrieb am 6.6. 2007 um 17:03:12 Uhr über

Scheidenvergleich

Sind empirische Daten zur reinen Furchungslänge noch vergleichsweise simpel zu gewinnen, stellt die Volumenmessung einige Anforderungen an Geschick und Geduld der Kombatantinnen: Am häufigsten wird heutzutage eine Technik angewendet, die sich in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts vermutlich im Umfeld angelsächsischer Lyzeen herausgebildet hat. Die Rivalinnen treten hierbei der Reihe nach im Handstand an und werden durch das in den meisten Fällen rein weiblich besetzte Schiedsgericht intravaginal mit Flüssiglatex befüllt. Nach einer mehrstündigen Härtungsphase kann der so entstandene Abguss mittels kontraktiver Muskelbewegungen, wie sie aus der Beckenbodengymnastik bekannt sind, herausgepresst und mit den übrigen Ausgüssen verglichen werden. Da bei dieser Technik ein großer Teil der Scheidenflora, allen voran die unverzichtbaren Döderlein-Stäbchen zerstört werden, hat sich als nachsorgende Maßnahme seit einigen Jahren die Verfüllung eines Kefirklistiers etabliert.


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