3. Zwangsvollzug
Manuel und ich sind unzertrennlich. Wir mögen uns nicht nur gerne, sondern auch regelmäßiger, erfüllter Sex schmiedet uns fest zusammen. Allerdings dürfte unser Sex ruhig etwas intensiver sein. Er geht sehr zart und liebevoll mit mir um, aber mein Körper verlangt es eigentlich weniger zärtlich sondern härter. Ich will ihm aber nicht erklären, dass ich mehr will und ihm damit vielleicht vor den Kopf stoßen.
In solchen Situationen ist mein älterer Bruder der richtige Ansprechpartner. Ich will von ihm wissen, ob ich vielleicht eine Nymphomanin wäre, die die Männer zu sehr fordert. »Woran hast du in der letzten Stunde gedacht?« Fragt er zurück. Ich zähle ihm Verschiedenes auf. Dann stellt er fachmännisch fest: »Keine Nymphomanin. Wenn es so wäre, hättest du nur ans Ficken gedacht.« Er erklärt mir aber, dass wir beide einen besonders stark ausgeprägten Sex-Trieb von unserem Vater geerbt hätten. Deshalb ließe er meistens seiner Freundin die Initiative, um sie nicht zu Dingen zu nötigen, die sie nicht mag. Außerdem solle ich mir keine Gedanken macht, ob Manuel überfordert wäre. Fast alle Männer mögen es härter und hielten sich nur mit Rücksicht auf die Frauen zurück.
Für unsere Mitschüler ist unsere Beziehung die zwischen einer grauen Maus und einem Schwächling, die sich allerdings zwischenzeitlich gemausert haben. Eigentlich gönnen mehrere uns das Glück nicht. Der letzte Klassenausflug ging ins Strandbad. Weil es ein sehr warmer Sommertag war, blieben nach dem offiziellen Ende noch einige zurück, um am See die Abenddämmerung zu erleben.
Plötzlich stürzen sich zwei der Mädels auf Manuel und ringen den Schwächling, den sie noch in Erinnerung haben, zu Boden. Eine meiner Klassenkameradinnen kniet sich auf seine Oberarme, und schaut ihm nichts Gutes verheißend ins Gesicht. Ich wundere mich, warum er sich das gefallen lassen hat, wäre er mit seiner heutigen Kondition doch mit beiden fertig geworden. Aber abwartend ließ er sie gewähren. »Jetzt mach‘s ihm.« Rief ihr die andere zu, während sie ihm mit Gewalt die Badehose vom Leib zog. »Ja, mach‘s ihm« johlte der Rest der Klasse, während sein Penis bereits zu wachsen begann. Routiniert griff sie nach hinten und begann ihn durchzukneten bis er abspritzte. Allgemeines Raunen, weil es so schnell ging. Die ganze Aktion galt ursprünglich eher mir, um mir zu zeigen, mit was für einem Schlappschwanz ich liiert bin.
Wie weit könnte sie es wohl treiben? Sie übergab ihr Opfer im fliegenden Wechsel der zweiten Klassenkameradin. Aus meiner Sicht genoss Manuel die Aktion, es wäre nämlich ein Leichtes gewesen, den Quälgeist abzuwerfen. Schnell war sein Schwanz wieder hart und führte gehorsam aus, was die Mädels begehrten. Sie wollten nicht glauben, dass Manuel aufs Neue so reibungslos funktionierte. Schließlich trieb auch Nummer drei ihn auf direktem Wege in einen weiteren Orgasmus. Jetzt war noch Carmen in der Runde, die er vor einiger Zeit hatte abblitzen lassen. Beim vierten Mal rührte sich nicht mehr so viel. Deshalb griff sie richtig brutal zu, um ihn zum Letzten zu zwingen. Und er ließ sich nur zu gerne zwingen. Um eine immer heftiger werdende Attacke zu provozieren, verzögerte er seine Reaktion, bis er sich nicht länger beherrschen konnte.
Weil außer mir nur die vier Mädels anwesend waren, gab es keinen fünften oder sechsten Durchgang mehr (das habe ich dann später mit ihm geübt). Er hatte seine Klassenkameraden mit einem Stehvermögen beeindruckt, das sie von ihm nie erwartet hätten. Nun, unser regelmäßiger Sex hatte ihn offenbar gut konditioniert.
Für mich gab es jetzt einen ganz neuen Aspekt. Mein Bruder hatte Recht behalten. Nachdem er die Gewaltaktion offenbar genossen hatte, brauchte ich mir wirklich keine Gedanken zu machen, ob ich ihn wohl überfordern würde. Nur zu gerne hat er eingesehen, dass er sich viel zu sehr zurückgehalten hatte. Wir beide mögen es heiß, sehr heiß.
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