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Sabine schrieb am 6.11. 2016 um 16:49:03 Uhr über

Schüler-Liebe

5. Verführt und verkuppelt (von der echten Sabine der Teile 1 - 4)

Funktioniert es oder funktioniert es nicht? Es reizt mich wahnsinnig, einen unserer Lehrer zu verführen. Bin ich so gut, dass ich es schaffe? Falls es funktioniert, könnte es für uns beide aber unangenehme Konsequenzen haben. Also überlege ich mir für diesen Fall vorher einen Notausgang.

Welcher unsere Lehrer käme für mein Abenteuer infrage? Je jünger ein Mann ist, desto schwerer fällt es ihm, einer Draufgängerin zu widerstehen. Unser Mathelehrer ist eigentlich schon länger ein Objekt meiner Begierde. Versuchen wir also, seinen gottgegebenen bzw. Direktor-verordneten Widerstand zu brechen!

Ein Mann, der eine Frau betrachtet, nimmt zuerst ihre Brüste oder ihren Hintern in Augenschein. Von vorne gesehen sind es natürlich die Brüste. Also erleichtere ich ihm das so sehr, dass er seinen Blick kaum noch von meinen Möpsen abwenden kann. Aber auf möglichst diskrete Weise. Er soll einen Einblick haben, dass ihm die Augen aus dem Kopf fallen, ohne dass die anderen es merken.

Ich sitze in der ersten Reihe. Sein Pech oder Glück(?), dass er ziemlich genau von oben in meinen Ausschnitt sieht. Von vorne betrachtet ist mein Kleid aus festem Stoff ziemlich hoch geschlossen. Mein Brustansatz ist gerade wahrnehmbar. Von oben sieht es allerdings völlig anders aus, der Einblick reicht bis zum Bauchnabel. Gerade meine Spitzchen sind noch vom Kleid bedeckt. Für andere Lehrer ziehe ich den Stoff oben zu, damit er nicht so weit ab steht.

Mit Mathe habe ich wenig am Hut, weshalb er eher meine Rivalinnen weiter hinten beachtet. Über mich sieht er im Normalfall hinweg. Bei unseren Mathe-Genies in der Klasse habe ich noch etwas gut, weil wir sie erfolgreich miteinander verkuppelt hatten. Ich lasse mich also so weit wie nötig von ihnen briefen, um beim aktuellen Stoff eine gute Figur abzugeben. Und es funktioniert. Meine Einwürfe in den Unterricht überzeugen ihn, dass er mich zu Unrecht übersehen hatte. Und der Augenschein natürlich auch! Ich schaue ihm mit einem besonders charmanten Lächeln von unten in die Augen, und er von oben in meinen Ausschnitt. Zufrieden merke ich, wie ihm meine Weiblichkeit immer wieder den Atem verschlägt.

Als Single geht er nach dem Unterricht regelmäßig im Ort essen. Als ich in dem Gasthof plötzlich auftauche, bleibt ihm wieder einen Moment die Luft weg. Er bittet mich an seinen Tisch und wir erzählen über Gott und die Welt. Immer wenn ich mich etwas vorbeuge, rutscht gleichzeitig mein Kleid etwas weiter herunter.

Wie erhofft beginnt es draußen zu gießen. Der Wetterbericht hatte mir für den Nachmittag Starkregen versprochen. Jetzt hatte er mich am Hals. Er wolle mich nicht durch den Regen heim gehen lassen. Er wollte mich aber auch nicht mit seinem Auto bei meinen Eltern abladen. Also nahm er mich erst einmal mit in seine Wohnung bis der Regen aufhört. Vor dem Einsteigen in sein Auto lief ich erst einmal rundherum, dass mich der Regen so richtig durchweichte. Jetzt hatte ich einen Grund, bei ihm mein Kleid zum Trocknen abzulegen. Was ich dann auch sehr verlegen und ängstlich tat.

Volle Breitseite! Meine nackten Möpse wippten aufreizend vor seinen Augen. Sein Schwanz sprengte fast seine Hose. Ich entschuldigte mich überschwänglich dafür, dass ich ihn in Verlegenheit gebracht hätte. Um klar zu stellen, was ich meinte, berührte ich rein zufällig seinen Steifen durch den Hosenstoff. Er versuchte sich ebenfalls zu entschuldigen. Gut so! Als ich jetzt in seine Hose fuhr, versicherte ich ihm, dass es einzig und allein meine Schuld sei. Sein Widerstand war gebrochen. Er ließ sie mich öffnen und herunter ziehen.

Der Rest funktionierte wie im Traum. Eng umschlungen lagen wir in seinem Bett. Ich überhäufte ihn mit Komplimenten über seinen attraktiven, sportlichen Körper und begann ihn zu reiten und zu vernaschen. Mehrmals hintereinander.

Danach gab es noch etwas Smalltalk. Unser Verhältnis müsse unbedingt geheim bleiben. Er sei auch nur ein Mann und träume schon seit Jahren von einer Freundin. Und wir sollten uns doch öfter sehen. Dieses Risiko war mir allerdings zu groß. Jetzt musste ich den Notausgang benutzen, ohne ihn vor den Kopf zu stoßen. Im Verkuppeln war ich gut. Und im Bekanntenkreis gab es eine Frau, die ganz gut zu ihm passen würde und überdies ebenfalls über ihre Einsamkeit klagte.

Für einen der nächsten Abende verabredeten wir uns zum Essen, und ich würde eine Bekannte mitbringen, die sehr nett sei.
Voller Erfolg! Die beiden wurden in kürzester Zeit überglücklich miteinander. Mir war er entsprechend dankbar und bedachte mich mit guten Mathe-Noten.



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