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Schmidt schrieb am 29.3. 2011 um 21:43:17 Uhr über

Schöpfungsrotz

Mein Schienbein ist seit drei Jahren gebrochen und kann nicht zusammenwachsen da die Knochenenden abgestorben sind. Die Knochendocs aus Heidelberg haben aus meinem Oberschenkelknochen mit der Fräse Mark herausgeholt, ein ganzes Töpfchen voll blutig roter Zellbrei: dazu einen gehäuften Teelöffel gelbes Wachstumspulver, wahrscheinlich ein gefriergetrockneter aus Körperbestandteilen isoliertes Pulver sowie eine Platte von vielleicht zwanzig mal fünfzig mal drei Millimter Tricalciumphosphat mit der Schere in kleine Dreiecke geschnitten. Das zusammengemixt zwischen die beiden von den Stümpfen befreiten Knochen mit einem festgewebten Stoff aus Milchsäurepolymer als Hülse um die Knochenenden gewickelt stellt nach wenigen Wochen eine lebendige Knochenverbindung her die zunehmend mehr belastet werden kann.
Ich hätte nicht gedacht das mir jemand einmal so helfen würde können mit diesem Schöpfungsrotz.






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