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schmidt schrieb am 4.7. 2011 um 12:35:22 Uhr über

Schöpfung

Polyelektrolyte haben bei der Schöpfung eine entscheidende Rolle gespielt. Gemischtgeladene Polyelektrolyte bilden eine Art Spaghettiknäuel das je nach Salzwasserumgebung mehr oder weniger locker zusammenhält. So schwimmt dieses Knäuel durch die Weltmeere und verleibt sich mal hier mal dort etwas Passendes ein. Und es handelt sich nicht um ein Knäuel, es sind Viele Knäuel und sie sind verschieden groß. Neben der Einverleibung von Außenschwimmendem vollzieht sich im Inneren des Knäuls ebenfalls eine beständige Wandlung, die Ketten tauschen Plätze miteinander um in entspanntere Positionen zu gelangen, bei fortgeschrittener Evolution tauschen sie auch Plätze miteinander um zu besserer Funktionalität zu gelangen, einige der Tauschvorgänge sind reversibel, insbesondere wenn es sich um sich häufig wiederholende Tauschvorgänge handelt. Liegen fortgeschrittene Knäuel an einem Platz an dem ein Teil des Knäuls aus dem Wasser schaut und liegen sie viele Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge genau an dieser Stelle, sind also verwurzelt im Grund oder an Steinen, so kann an der Stelle der intensivsten immerwiederkehrenden Sonneneinstrahlung ein Auge entstehen. Die Zeiträume die das alles braucht und die Vielzahl der Knäuel sind im Moment noch nicht bekannt. Aber es dauert lange. Soviel kann man schon sagen.


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