In einer fernen Zukunft. Aliens haben die Erde erobert. Wer für die Fremden arbeiten darf, hat Glück gehabt.
Kinder und Jugendliche: Sterben ohne Betäubung.
Zehn nackte Kinder werden in die Bucht getrieben, in der früher Schweine geschlachtet wurdn. Angstvoll drängen sich die Kinder, überwiegend Jungen, in eine Ecke. Ein Arbeiter packt ein Kind am Fuß, zerrt es aus der GHruppe und hängt es am Bein ans Fließband. Das Kind, das sich so verzweifelt gewehrt hat, schwebt zappelnd dem Schächter entgegen. Der Mann packt den KOpf des Jungen, hebt ihn an und schneidet dem Kind die Kehle durch. Ein Schwall von Blut ergießt sich aus dem Hals. Bewusstlos ist das Kind allerdings nicht. Es zappelt und blinzelt noch etwa eine halbe Minute, versucht, durch die offene Luftröhre zu atmen.
Etwa hundert Kinder aus Norddeutschland sterben so, dann folgen aus England importierte Jungen. Sie sind größer, fleischiger, wehren sich heftiger. Drei Männer werfen einen Jungen nach dem anderen zu Boden, knien darauf. Der Schächter versucht, die Kehle des Jungen freizulegen. Anstatt schnell und kräftig einen Schnitt auszuführen, beginnt er zu »sägen«. Der Junge bäumt sich auf unter den unsäglichen Schmerzen. Aufstehen kann er nicht, zwei Männer knien auf ihm, einer steht mit dem Fuß auf seinem Hals. Nur ein blubberndes Geräusch aus der offenen Luftröhre ist zu hören, als der Junge zu schreien versucht. Langsam und qualvoll stirbt auf diese Weise ein Junge nach dem anderen. (Anmerkung: In diesem Zitat aus einem Buch wurden nur Schafe durch Menschen ersetzt. Wollen wir wirklich, dass Lebewesen so getötet werden?)
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