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Lucia schrieb am 17.5. 2024 um 10:59:23 Uhr über

Sandkastenfreund

Mit meinem Sandkastenfreund habe ich schon in jungen Jahren gespielt. Und wir haben schon vor der Einschulung miteinander gerauft. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Während der Schulzeit bekam das harmlose Raufen nach und nach eine leicht sadistische Note. Die oder der Überlegene war nicht damit zufrieden, dass der Gegner unten lag. Der Unterlegene musste seine Niederlage zugeben und seine Aufgabe deutlich kundtun. Weil keiner von uns freiwillig aufgegeben hat, hat mein Freund auch mich als unterlegenes Mädchen mit den gleichen ziemlich fiesen und schmerzhaften Behandlungen zur Aufgabe gezwungen wie ich ihn.

Es ist nicht bei Kämpfen zwischen mir und meinem Sandkastenfreund geblieben. Unser Kreis vergrößerte sich durch einige Nachbarskinder und Mitschülerinnen, die ungefähr gleichstark waren wie wir. Wir fochten Turniere jeder gegen jeden aus. Inzwischen sehr spärlich bekleidet, damit alle das Muskelspiel der Kämpfenden beobachten konnten. Auch setzten sich sadistischen Aktionen durch, um eine Aufgabe des Gegners zu erzwingen, wobei eine gewisse Erregung ihren Reiz hatte. Immer öfter musste sich ein Junge gegen zwei Mädchen behaupten. Die Erregung war auch für uns Mädchen am größten, wenn wir ihn zu zweit in die Mangel genommen haben.

Es ließ sich nicht länger übersehen, dass die während unserer Kämpfe genossene Erregung mit unserer sich langsam entfaltenden Geschlechtsreife zusammenhing. Deshalb kämpften bald die Jungen nur noch völlig nackt. Kein Junge kam auf die Idee, ein Mädchen auszuschließen, das ihm seit Jahren vertraut war. Neben dem Spiel der Muskeln reizte uns immer mehr das kaum kontrollierbare Spiel des Geschlechts. Das brachte mehr oder weniger automatisch eine bewusste erotische Stimulation mit sich, um einen unten liegenden Jungen zur Aufgabe zu zwingen. Dabei dachten wir Mädchen uns immer neue sadistische Behandlungen speziell der unterlegenen Jungen aus.

Der Zweikampf ist inzwischen nur noch eine Art Vorspiel. Der größte Spaß ist die hemmungslose sexuelle Bearbeitung eines Jungen mit dem Ziel des Samenergusses. Und das so oft und solange es irgend möglich ist. Dabei mischten wir Mädchen fleißig mit und experimentierten ausgiebig mit den Körpern der Jungen. Niemand von uns fühlt sich als Lustobjekt missbraucht. Niemand fühlt sich vergewaltigt. Auch wir Mädchen nicht, wenn ein Junge mal intim zulangte. Wir fühlen uns alle gleichberechtigt und reißen uns nach dem ultimativen Kick.



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