Auf dem Sand sitzen, die Sonne spüren, sich mit beiden Händen in den weichen, immer kälter, immer härter werdenden Sand wühlen, das Meer dabei riechen, den Möwen lauschen.
Und dann...
Und dann aus erst kleinen, dann immer größeren Formen eine Burg bauen.
In Gedanken eine ganze Welt entstehen lassen.
Türme, Verteidigungsmauern, Schutzgräben, Thronsaal.
Ritter, Könige, Prinzessinen, Feuerdrachen und Meeresungeheuer.
Immer neue Formen, Anbauten, Größen.
Und dann...
Und dann der nächsten Welle zusehen, die die Türme, die Welt, den Sand in sich verschluckt.
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