Mitten in der Nacht ruft mich Liesbeth an und bittet mich, sie von
einer Feier abzuholen. Sie hat sich wieder mal mit ihrem Mann
gestritten, ziemlich heftig diesmal. Konni ist wütend zu seinen Eltern
gefahren und hat gesagt, er käme so schnell nicht wieder nach Hause.
Eigentlich eine günstige Gelegenheit für einen neuen Anlauf, meine
hübsche Kusine zu ficken, aber bei ihr muss man, wie ich schon
bemerkte, überaus vorsichtig sein.
Ich betrachte sie mir verstohlen, sie sieht gut aus in dem knappen
Sommerfähnchen, das ihre mädchenhafte Figur vorteilhaft betont. Sie
sieht schweigend zum Fenster hinaus und schnieft leise vor sich hin,
das rührt mich und die alte, starke Sehnsucht nach ihr regt sich und
lässt meinen Schwanz anschwellen, aber ich schiebe den Gedanken
schnell beiseite. Zu oft ist es mit uns schiefgegangen, trotz vieler,
guter Ansätze, aber außer Spesen war nichts gewesen, wie man so
schön sagt.
Knutschen, Petting, heftiges Verlangen nacheinander, aber immer hat
Liesbeth im letzten Moment einen Rückzieher gemacht und mich ziemlich
brutal mit dicken Eiern hängen lassen. Nur ein einziges Mal wurde sie
so geil, dass sie beim Tanzen meinen Steifen herausgeholt hat und dann
habe ich es vermasselt, indem ich ihr vor Überraschung und Freude auf
Kleid gespritzt habe. Das fand sie gar nicht so gut, denn es war ihr
Kleines Schwarzes und das war ruiniert; mein ehrlich gemeintes Angebot,
ihr ein neues zu kaufen, hat den Abend auch nicht gerettet.
Meine Gedanken springen zu einem weiteren, vielversprechenden Ansatz,
der erst ein paar Monate zurückliegt. Liesbeth ist betrunken, ihr Mann
auch und schläft schon, eins gibt das andere und alles läuft gut. Ich
sitze bereits mit heruntergelassenen Hosen auf dem Sofa, Liesbeth hat
sich unten herum nackt über meinem Schoß gegrätscht, knutscht mich
rundum ab und lässt sich ihren kleinen runden Arsch durchkneten.
Ich habe eine wirklich prachtvolle Erektion und sie sieht fest
entschlossen aus, sich diesmal ficken zu lassen, aber ich muss
unbedingt zum Anspitzen mit der Eichel über ihr Poloch reiben und weil
ich so höllisch geil war, ist ein wenig Samen ausgetreten. Es war
wirklich nur ein kleiner Vorerguss, aber das hat sie irgendwie
geschockt und ernüchtert, anale Praktiken kennt sie nicht und mag sie
auch nicht, hat sie mich spitz zurechtgewiesen. Nie im Leben wird sie
einem Mann erlauben, in ihr Poloch zu spritzen.
Obwohl sie meine schmachtend vorgetragene Beteuerung, ich habe
keineswegs vorgehabt, sie in ihren kleinen hübschen Arsch zu ficken,
besänftigt, ist die Stimmung hin, aber wenigstens wickelt sie mir
diesmal zur Vermeidung dicker Eier ihr Höschen um den Schwanz und von
ihrer zarten Hand gewichst spritze ich so heftig, dass mein Samen sogar
durch zwei Schichten Seide noch kleine Fontänen bildet und dick an
ihren Fingern hinabläuft.
Da staunt sie, die süße Liesbeth und wird wieder geil und man sieht
ihr an, wie sehr sie hin und her gerissen wird, aber schließlich
bittet sie mich zu gehen, obwohl mein Schwanz nur ganz wenig schrumpft.
Das vollgespritzte Höschen, das auch deutliche Spuren ihres
Intimbereichs aufweist, schenkt sie mir und ich habe in einsamen
Stunden noch eine Menge Samen darin vergossen. Ich habe es heute noch,
ungewaschen.
Wir sind da, ich muss sie hineinbringen, denn sie ist unsicher auf den
Beinen. Bevor ich mich verabschiede, gehe ich noch aufs Klo und als ich
zurückkomme, steht Liesl im Wohnzimmer und hält demonstrativ ihr
Höschen in der Hand. Es ist ein hübsches, hauchzartes Gespinst aus
blauer Seide. Ich bin ziemlich überrascht, damit habe ich nicht gerade
gerechnet nach dem Fiasko vom letzten mal, aber auf eine Wiederholung
bin ich auch nicht scharf. Schnell weg, bevor ich es mir anders
überlege.
,,Dann will ich mal. Ich find schon raus. Schlaf gut.", sage ich,
drücke ihr einen Kuss auf die Wange und wende mich zum Gehen. ,,Und
erkälte dich nicht." füge ich mit einem Blick aufs Höschen hinzu.
Liesbeth wirft es auf den Tisch und ist mit zwei raschen Schritten bei
mir, umarmt mich und klammert sich fest. Ich spüre, dass sie zittert,
in ihren Augen ist was Flehendes.
,,Bitte geh nicht. Ich will jetzt nicht allein sein. Wir... wir
könnten doch ein bisschen Spaß miteinander haben.", flüstert sie
und birgt errötend ihren Kopf an meiner Schulter. Das ist ein
verlockendes Angebot, aber ich zögere. Einerseits hege ich immer noch
den starken Wunsch, sie zu ficken, aber andererseits könnte es
Komplikationen mit der Familie geben.
Außerdem habe ich auch was getrunken, was manchmal meiner Potenz nicht
zuträglich ist und blamieren will ich mich gerade bei Liesbeth nicht.
Gerade jetzt, wo ich den Grundstock für einen Familienharem legen
will. Andererseits, wer weiß, das Mädel macht mich stark an und
vielleicht steht er mir genauso stramm wie letztes mal und sie macht
diesmal keinen Rückzieher, denkbar wäre es.
,,Ich weiß nicht. Ich will deine Situation nicht ausnutzen.", sage
ich vorsichtig. Gebranntes Kind scheut eben das Feuer.
,,Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht. Ich brauche jetzt einfach
Gesellschaft.", flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf
die Pobacken, drückt sie fordernd.
,,Männliche Gesellschaft. Einen guten Hengst. Dich.", fügt sie
verheißungsvoll lächelnd hinzu. Das ist nun schon sehr eindeutig,
zumal sie nun auch noch meine Hände nimmt und an ihren nackten Popo
führt. Mein Schwanz schwillt ein kleines Stückchen mehr, als ich die
warmen, samtenen Backen spüre.
,,Ich hab einiges getrunken.", sage ich dennoch vorbauend. ,,Kann
sein, dass ich kein guter Hengst bin."
,,Ach Ronni, und wenn schon. Es gibt doch noch was anderes Schönes
außer Bumsen! Schmusen, Fummeln, schön nackig und bequem im Bett. Es
gibt doch unzählige Spielchen, sich zum Orgasmus zu bringen.", lockt
sie und deutet eines an, indem sie mit der Zuge wedelt.
Mein Herz klopft und mein Mund wird trocken bei dieser netten Offerte.
Das bedeutet lecken und blasen und Orgasmus, das bedeutet bei mir
Abspritzen, das ist schon mal sehr gut. Ich bin schon zum Bleiben
überredet, aber auch etwas perplex, denn so frei heraus kenne ich
Liesbeth nicht, deshalb zögere ich und sie missversteht es.
,,Ich zieh ich mir auch was Geiles für dich.", sagt sie atemlos und
greift mir in den Schritt. ,,Und ich... ich mach auch alles, was du
willst."
,,Auch ficken?", rutscht es mir heraus und sie zuckt zusammen. Solch
ordinäre Ausdrücke mag sie nicht.
,,Entschuldige! Ich vergaß, dass du Fäkalsprache verabscheust.",
sage ich und jetzt lächelt sie und drückt fest zu.
,,Schon gut, ich bin längst nicht mehr so empfindlich. Ja, Ronni, ich
sags frei heraus... ich würde gern mit dir bumsen... ach du, ich
möchte so gern mal wieder einen warmen, steifen Penis in der Muschi
spüren, nicht nur den ollen Gummipimmel. Der Konni hat es mir vor
einem Monat zum letzten mal gemacht!", bricht es aus ihr heraus und
sie fängt an zu schluchzen. ,,Ich... ich hab doch auch Gefühle...
ich bin eine ga... ganz normale Frau... ja Ronni, ich will, dass du
mich schön geil fickst. Mit dem Dicken da!" ....
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