Sie kam aus dem Tor, erfüllt von einem Traum. Er fuhr auf der Straße an das Tor heran und sah sie. Er hielt. Sie stieg ein. Er fuhr nicht weiter. Sie schauten sich nicht an, beide zitterten vor Erregung. Sie spürten, daß sie zitterten. Beide führten Ihre Hand auf die Lehne in der Mitte, berührten sich. Beide spürten die Hitze im Auto nicht, aber sie spürten sich. Das Zittern verschwand, die Erregung war noch da. Er wusste, was sie wusste. Vorher wussten sie beide nichts. Er gingm mit Ihr, ohne das einer der beiden hätte dem anderen folgen müssen, durch das Tor, sie gingen um das riesige Haus. Sie legte sich auf die Kleewiese, er neben sie. Das erste mal schauten sie sich in die Augen. Der Himmel und die Luft, beides hatte für die sie nun Bedeutung. Nebeneinander, aber doch ineinander, lagen sie auf der Wiese. Nichts gab es zu sagen, alles war gesagt, alles wurde gewusst. Stundenlang lagen sie nebeneinander, dann redeten sie. Er wusste nun in Worte zu fassen, was passiert war. Doch diese Worte klangen nicht irden sondern waren mit nichts gleich, was sonst auf der Erde zu finden war.
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