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Benjamin schrieb am 9.12. 2019 um 17:47:45 Uhr über

Rudern

Kampfeslust, kräftige Muskeln und Sextrieb liegen nicht weit auseinander. Deshalb ist in unserem Ruderverein der Umgang zwischen Männlein und Weiblein sehr freizügig. Sowie ein Jüngling volljährig geworden ist, muss er sich einerFrischfleisch Taufeunterziehen.

Heute bin ich das Frischfleisch. Gisela und Monika sind so etwas wie die Mutter-der-Fruchtbarkeit. Sollte in den Augen der beiden etwas wie Begierde aufblitzen? Sie sind mindestens fünf Jahre älter als ich, aber echt geil. Allein ihre Anwesenheit sorgt für knisternde Erotik an Bord. Wie sie ihre Skulls durchziehen, macht ihren durchtrainierten Körpern alle Ehre. Meine erfahreneren Freunde erwarten getrieben von Vorfreude und ihren Hormonen meinen Einstand.

Um meinem jugendlichen Körper so heftig zu fordern wie überhaupt möglich, muss ich traditionsgemäß die Funktion des Schlagmanns übernehmen. Ich sitze genau zwischen den Frauen, also auf dem Platz zwischen Steuerfrau und derNummer Dreidirekt vor mir. Damit sie sich am Spiel meiner Muskeln aufgeilen können, muss ich mich mit nacktem Oberkörper abrackern. Auch sie stellen heute ihre Weiblichkeit bereitwilliger zur Schau, als es beim Rudern üblich ist. Ich soll ja schließlich zur Höchstleistung motiviert werden.

Wie vorgesehen bin ich nach längerer Fahrt vor Anstrengung schweißgebadet und ziemlich kaputt als wir gegen Nachmittag das Boot an den Strand ziehen. So soll es sein, denn die Zeremonie beginnt mit einem Kampf des Jünglings gegen die Frauen. Und die sollen eine gute Chance gegen ihn haben. Aber so einfach mache ich es Gisela, meiner ersten Gegnerin nicht. Als sie schließlich unter mir liegt, bin auch ich nicht zimperlich mit ihr. Weil der Kampfgeist ihr jede Aufgabe verbietet, muss sie schon etwas leiden. Dem bereitet Monika ein abruptes Ende, die sich im fliegenden Wechsel auf mich stürzt und mich rücksichtslos nieder macht. Genüsslich foltert sie nacheinander alle meine Muskeln, was mich schon einmal erregt.

Jetzt endlich beginnen die beiden Frauen das Spiel mit meinem inzwischen splitternackten Körper. Geschickt stimulieren sie meine empfindsamen Zonen, bis ich vor Erregung tief atme und leicht stöhne. Der Anblick meines harten Penis bereitet auch meine Freunde auf den Zugriff der beiden Frauen vor. Einziger Gedanke der Zuschauer ist, wie lange kann er sich bis zum Abspritzen beherrschen? Als die Stimulation immer heftiger wird, gibt es kein Halten mehr. Es schießt im hohen Bogen aus mir heraus. Ich dachte, das wäre schon die Taufe gewesen, aber weit gefehlt.

Auch meine bereits aufgegeilten Freunde sollen auf ihre Kosten kommen. Mit ihnen haben die beiden Frauen leichtes Spiel. Innerhalb weniger Minuten sind auch diese beiden Jungs fachgerecht entsamt. Diese kurze Pause haben mir die beiden gegönnt, damit sich mein Körper wieder etwas entspannt. Erst jetzt wird es richtig heftig. Wieder und wieder zwingen sie mich zum Orgasmus. Die Prozedur ist erst beendet, wenn kein einziger Tropfen mehr zu holen ist. Ich habe niemals geahnt, dass mein Körper so oft mitspielt. Das liegt offenbar an der Jugend, und macht die Jünglinge des Vereins bei den Frauen so begehrt.



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