Sonderbarerweise (oder auch nicht) beginnt Ezra Pound seine Zyklus der 'Chinese Cantos' , in denen er in einer poetischen Synopsis die chinesische Geschichte bis zu den Ming–Kaisern erzählt, ausgerechnet mit einer wütenden Invektive gegen den Wucher und das Kapital - wie so häufig - und gegen die Bankiersfamilie der Rothschilds im besonderen 'die uns den Seeblick mit dem Anblick ihrer schmerbäuchigen Yachten versauen' wie Pound, Einwohner des faschistischen Rapallo 1935 schreibt. Der englische Herausgeber Faber & Faber befürchtete nicht zu Unrecht eine Klage der Familie Rothschild, und nötigte Pound, den Namen zu ändern, respektive zu anonymisieren, worauf er sich für den pamphletistischen Namen 'Stinkschuld' entschied. Eigentlich jedoch stünde an der Stelle aller heute verfügbaren Ausgaben der Cantos:
jews, real jews, chazims, and neschek
also super–neschek or the international racket
specialité of the Rothschilds
bomb–proof under their house in Paris
where they could store aht voiks [art works]
fat slug with three body–guards ...
und so weiter in geifernder Weise, aber in dieser Form darf so etwas zu Recht bis heute nicht geäußert werden, wie es denn auch vermutlich dieses Stichwort ist, das die endgültige–Abschaltung-des-Blasters bedingen wird und nicht etwa irgendein öder Prügeltext.
|