Rom

Rom muss seine Müllmenschkrise lösen und hat mit Österreich einen Müllmenschkrisen-Pakt abgeschlossen.
70.000 Tonnen ! Abfall Hausmüll werden ab Mitte Dezember 2016 erstmals per Bahn von Rom nach Österreich transportiert. Österreich liebäugelt, Migranten in Zukunft als Müllsortierer römischen Hausmülls einzusetzen. (krone)

»Bis Mitte Dezember starten wir mit dem Transport des Mülls nach Österreich und nach Deutschland«, kündigte das für Umweltfragen zuständige Stadtratmitglied Paola Muraro am Montag in Rom an. Bürgermeisterin Virginia Raggi wollte den Abfall ursprünglich innerhalb Italiens entsorgen lassen. Ihre Pläne stießen auf vehemente Proteste der betroffenen Regionen. Im August fragten die römischen Behörden dann in Österreich an."

Anzumerken ist, dass die 70.000 Tonnen Siedlungsabfälle im Zeitraum von Mitte Dezember 2016 bis Mitte Dezember 2017 von den römischen Siedlern produziert worden sind.

Rom erstickt.


Die europäische Kommission ermahnt alle Romtouristen, ihren Müll nach Hause ins Herkunftsland mitzunehmen. Sollte dies in den kommenden Jahren unbefriedigend umgesetzt werden, plant die EU-Kommission weitere Milliardenzuschüsse in neue 100 Prozent-Durchimpfungskampagnen zwecks dringend notwendig gewordener demographischer Volkserziehung in und um Europa.