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Hans schrieb am 28.9. 2009 um 14:18:11 Uhr über

Rohrstockerziehung

Die Rohrstockerziehung ist besonders geeignet, frechen Bengels das Benehmen beizubringen. Wenn sie nicht hören wollen oder etwas ausgefressen haben, das bestraft werden muß, dann müssen sie eben fühlen.
Ein zügiger Rohrstocktanz auf den blanken Hinterbacken, das hinterläßt auch bei den renitentesten Burschen Eindruck; denn es tut anständig weh, was ja der Sinn einer Bestrafung sein soll.
Ich weiß, worüber ich schreibe. Ich habe den Rohrstock kennengelernt. Mein Hintern hat im Laufe von Jahren einige hundert Rohrstockhiebe ertragen müssen. Wenn es zwei Dutzend auf einmal gab, dann war ich fertig, weil die Schmerzen nicht auszuhalten waren.
Ich lasse es mal so stehen, ob es immer gerechtfertigt war. Doch was ich heute so erlebe, da wäre der Rohrstock schon geeignet, für Ordnung zu sorgen. Er muß nur konsequent eingesetzt werden. Und son Jungsarsch der kann schon einiges ertragen.


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Was kann man tun, wenn »Rohrstockerziehung« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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