Ihn kenne ich spätestens seit ich 15 war. Mein erster Freund hatte Spaß daran und machte mich mit seinem biegsamen Freund bekannt. Zuerst dachte ich er macht Spaß, als er seinen Spind öffnete und mir seine Rohrstocksammlung zeigte. 6, 7 und 9 mm stark mit einer Länge von da 85 bis 90 cm. Ich fragte ihn für was er diese drei Rohrstöcke in seinem Schrank hat - ach nur so, sagte er zunächst und fügte dann hinzu - manchmal kann ich sie auch gebrauchen.
Ich stutzte als er mit einen in die Hand gab. Ganz
einfach sagte er und legte sich bäuchlings über einen Sessel, so dass sein Hintern in die Höhe ragte. Was soll dass, fragte ich und er sagte - nimm den Stock in deine rechte Hand und dann ziehst du mir fünf über meine Pobacken.
Na gut, dachte ich, wenn er es wollte, dann sollte es nicht an mir scheitern, obwohl ich den Rohrstock als Erziehungshilfe nicht kannte.
Ich tippte seinen Po ein paarmal an, ließ den Stock zur Probe durch die Luft sausen und klatschte ihm dann den ersten Streich hinten drauf - ohne Wirkung. Du must stärker ausholen - forderte er mich auf. Ich tat es und das Rohr hinterließ den ersten Striemen auf seiner Hose - aber dass war noch nicht genug für ihn. Fester forderte er. Es folgte der nächste Streich ohne Wirkung. Zieh deine Hose aus - du merkst ja sonst nichts. Zu meiner Überraschung tat er das sofort und zwar nicht nur die Hose sondern auch gleich die Unterhose. obwohl ich das gar nicht gefprdert j
hatte- Jetzt so meine Überlegung würde der Rohrstock im Freude machen. So tippte ich seine unbeschädigten Backen an und ließ den ersten richtigen Streich folgen. Ein Aua, Au - das tut ja richtig weh, war seine Reaktion, während sich ein dunkelroter Striemen quer über seine Pobacken bildete. Du wollest doch eine Züchtigung? fragte ich und ich gebe sie dir jetzt. 25 Streiche quer über den Po - wenn du nicht ruhig liegen bleibst verdoppeln wir sie. O weh, klagte er, da habe ich wohl eine echte Erzieherin angesprochen. Genau .
Ich verstrieme dir jetzt deinen Po nach Strich und Faden. Und damit du ruhig liegen bleibst - binde ich dich fest. Das kannst du nicht machen - doch ich kann. Schließlich wollest du doch den Cane ausprobieren. Nachdem ihm ihm Hände Füße gefesselt hatte, sagte ich jetzt kann es losgehen. Immer sieben Streiche abwechselnd ein mal von links und dann von rechts. Ich stellte mich linksseitig auf, tippte seinen Po mit dem Rohrstock an und zog es ihm nach dem fünften Tipper fest über beide Pobacken gleichzeitig. Es klatschte und striemte seinen Po sofort und seine Reaktion blieb nicht aus - als er laut aufstöhnte und nicht so fest - jammerte er. Du hast es so gewollt, sagte ich zog ihn den Rohrstock erneut quer über seine ungebräunten Pobacken. Noch fünf, erklärte ich, dann wechsele ich die Seite. Ich ließ mich von seinem Jammern nicht abhalten und zog ihm die restlichen fünf des ersten Durchgangs in rascher Folge über. Jetzt prangten sieben Striemen quer über seinen Po - die sich nach und nach in ein tiefes Dunkelrot verfärbten. Genau richtig dachte ich. Es kommen noch fünf Durchgänge, sagte ich zu ihm - du kannst jeden genießen. Dann fang mit dem zweiten an. Ich tippte seine angeheizten Pobacken an und der achte Streich folgte. Auch sein wiederholtes Aua, Aua - das tut ja richtig weh, hinderte mich nicht daran ihm die nächsten sieben Streiche mit jeweils einer kurzen Pause über zu ziehen. Offensichtlich hatte ich den richtigen Rohrstock in der Hand. Länge, Schwippigkeit und Durchzugsvermögen stimmten genau für dieses dreiste Hinterteil. Nach dem dritten Durchgang bat er um eine Pause und ich möchte doch bitte, bitte aufhören ihn so zu verhauen. Die Pause kannst du haben. Die fünf Durchgänge werde ich dir nicht erlassen. Auf sein weiteres Gequengel ging ich nicht ein. Noch zehn Sekunden sagte ich, während der Stock schon auf seine Hinterbacken tippte.
Dann begann den dritte Durchgang - es folgte der vierte. Mein Freund hatte sich in sein Schicksal, das er selbst heraus gefordert hatte ergeben. Er stöhnte nur noch leise bei jeden Streich, den ich ihm mit dem Rohrstock verpasste - ohne in der Intensität nach zu lassen.
Fünfte Durchgang. Sein Hintern war jetzt schon mit 28 Striemen - die meisten davon in dunkelroter Farbe - versehen. Es folgten die letzten sieben Rohrstockstreiche. Er bat um Aufgabe. Nein, sagte ich. Was wir einmal angefangen haben, bringen wir auch zu Ende. Ich hob den Rohrstock in die Luft, tippte seinen verstriemten Po mehrmals an und dann folgte der 29 Streich. Ohne Nachlass zog ich ihm auch die letzten Rohrstockstreiche über. Dann folgten nur noch die abschließenden drei. Von links oben nach rechts unten. Von rechts oben nach links unten und um das Gattertor zu schließen - quer über beide Pohälften gleichzeitig.
Ich hatte meinen Freund jetzt regelrecht versohlt. Seinen Po zum Glühen gebracht und die Rohrstockspuren waren nicht zu übersehen und fühlten sich wie kleine Ackerfurchen an. Ich streichelte ihm sachte über den Po und cremte ihn dann mit Niveacreme ein, um die Heilung der Striemen zu beschleunigen. Sein Po strahlte ein regelrechte Hitze wie ein Backofen aus, so hatte ich seine Pobacken versohlt. Schließlich hielt er sich an mir fest, drückte mich und sagte, ich hoffe auf ein neues Spiel mit umgekehrten Rollen. Meinetwegen sagte ich und dachte nicht daran, dass es überhaupt stattfinden würde..................
|