Das Auto? Habe ich Thomas geschenkt. Eben dem Hausfreund–Thomas, dem Dünnwaldmußzerstörtwerden–Thomas, dem 21 Zentimeter–Thomas, den ich entjungfert habe und der meinen verstorbenen Mann mehr als einmal zu oft vor meinen Augen gefickt hat. Und ich habe es ihm gerne geschenkt. Da war kein Schwanz in den letzten 20 Jahren, den Konrad so begehrt hat, Liter von Sperma muß er aus diesem Riesenprügel getrunken haben, und ich gleich dazu. Ich habe den beiden zugesehen, wie sie es in der Dusche getan haben, bin auf das Sofa gegangen, wenn mir die Dreischläfrigkeit unerträglich wurde, um anschließend beim Wachappell K. erneut über T.s immersteifes Ding gebeugt zu finden, ich weiß, er hat nur den Körper dieses Knaben geliebt, aber weh, weh hat es mir dennoch immer getan. Und jetzt bekommt Bubi den Mercedes, in dem er immer so gerne angegeben hat, C oder E 320 Avantgarde, etwa 40.000 Öcken, weiß ich es? Natürlich liegt zugleich eine finale Cuckold–Rache darin verborgen, denn da ist keiner, seine Eltern eingeschlossen, dem ich nicht in T.s Abwesenheit den exakten Grund für meine Spendabilität schildern werde.
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