Der kaunasische Alchimist Hannz zum Vorhofe beobachtete gerade den vorletzten Sommer in der Kalebasse angesetzten Absud im polarisierten Mondlicht, als er in ihm eine leichte Resthirnbildung in Form des durchaus erwünschten Meyer-Klobig-Kondensats feststellte. »Da mach ich mir gleich nen Anzug von!«, freute sich der alte Forscher und hüpfte über das Gehöft. »Verjüngen soll er mich«, jubilierte er. Gesagt getan und Badewanne voll mit Wasser, und, schwupps, hinein mit Inhalt von Kalebass. Nach siebenminütiger Einwirkung, stellte er bereits einen zarten Bewuchs mit Gänseblümchen auf seiner Brust und mit Staudensellerie am Schädel fest. »Mann, ich fühle mich frisch wie junge Quarks.« Durch seine zu Lupen aufgedunsenen Augen konnte er nun bis in das Innere der atomaren Strukturen sehen und erspähte plötzlich die das Universum zusammenhaltenden Strapsbänder. »Oh, Scheiß, da kommt ein Mutterschiffatom!«, röchelte er fassungslos. Doch schon ging die Luke auf....
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