Reitpeitsche

Ich musste Ende der 50er Jahre leider in einem Heim leben.
Für die Erzieherinnen waren wir der absolute Abschaum und so wurden wir auch behandelt.
Ohne zu wissen was wir falsch gemacht haben, wurden wir wie die allerschlimmsten Verbrecher behandelt.
Und es wurde uns ständig am Tag bei allen sich bietenden Gelegenheiten gesagt, dass wir nichts als überflüssiger Abschaum sind.
Die Füße der Erzieherinnen zu küssen war selbstverständlich und für die geringsten Verfehlungen gab es endlose Prügel mit der Reitgerte.
Die Leiterin und ihre junge Stellvertreterin ließen keine Gemeinheit aus.
Die Mindeststrafe bestand in 25 Hieben mit der Reitgerte, wobei die Leiterin die ersten 25 Hiebe vollzog und anschließend mindestens die nächsten 25 Hiebe von der zuständigen Erzieherin auf den nackten Hintern im Beisein aller Zöglinge vollzogen wurde.
Das geile und genußvolle Grinsen der Leiterin und der Erzieherinnen welche diese Bestrafungen deutlich mit allergrößtem Vergnügen verfolgt haben, ist mir heute noch vor Augen.
Und die durchaus attraktiven und meist jungen Damen haben geradezu mit Bärenkräften und kichernd auf unsere Ärsche eingeprügelt.
Sie benutzten Reitpeitschen oder Reitgerten, welche besonders bösartig durchzogen.
Mindestens eine Woche konnte man nicht mehr richtig sitzen.
Und je nach Laune der Leiterin oder einer der Erzieherinnen musste man sich anschließend zwischen die Schenkel knien und die triefenden Lösen mit der Zunge bearbeiten.
Klar dass jeder Junge nach so einer Tracht Prügel sein allerbestes gegeben hat um sich nicht die nächste Tracht Prügel einzuhandeln.