Ich weiß nicht genau, wann meine Lust auf Schläge entstanden ist.
Meine Oma hat uns Kindern erzählt, wie früher die Erziehung in den Schulen ausgesehen hat und es eben auch hin und wieder Tatzen für die Mädchen auf die Finger und den Hosenboden voll für dei Jungs gab, verabreicht vom Lehrer oder der Lehrerin.
Diese Geschichten haben mir schon ein wenig die Lust gemacht auch mal versohlt zu werden. (meine Eltern hatten andere Strafen wie Hausarest oder Taschengeldentzug...). Nicht die Schmerzen auf dem Hintern habe ich mir gewünscht, sondern übergelegt zu werden über ein Möbelstück oder die Knie einer Frau (nie ein Mann).
Als ich ca 7 Jahre alt war haben meine Schwestern und ich viel Schule gespielt. Meine älteste Schwester (11) war die Lehrerin.
Sie gab uns dann auch Hausaufgaben. Weil es ein Spiel war haben wir Schüler diese nicht gemacht bis zum nächsten Tag.
Die »Lehrerin« meinte nun diese Faulheit bestrafen zu müssen.
Meine andere Schweseter (9) und ich hätten einen Hintern voll verdient. die »Lehrerin« holte einen Kochlöffel aus der Küche und hieß uns auf den Boden liegen die Hose runterziehen.
Dann gab es für jeden einige Schläge auf den nackten Hintern. Nicht fest => Ich habe es fast nicht gespürt. => Es hat mir Lust auf mehr gemacht. Einige tage später habe ich meine große Schwester gebeten als ich schon im bett lag. sie solle mir nochmal den Hintern versohlen. Sie hat mir den Kochlöffel gegeben und gesagt ich solle es selbst tun.
Ich habe es versucht, aber es war nicht befriedigend.
Irgendwie habe ich dieses Spiel über die Jahre fast vergessen.
Einmal, als ich ca 14 Jahre alt war, war ich zu Besuch einige Tage bei meiner Tante, weil ich (aus welchem Grund auch immer) meine Eltern und Schwestern nicht begleiten wollte bei einem Kurztripp. Also sollte ich die Tage bei meiner Tante verbringen die gerade Urlaub hatte.
Wir hatten viel Spaß zusammen. Wir besuchten ein Spaßbad, ein interakties Museum, kochten zusammen, machten Spaziergänge im Wald, Spielten Fußball...
Kurz und gut irgendwann waren wir so gute Kumpel, dass ich freche Bemerkungen machte.
(Weiß nicht mehr, was ich sagte) aber, immer noch im Spaß meinte Sie, ich sei doch ein recht ungezogener Lümmel und man müsste mir doch mal ordendlich übers Knie legen um die Frechheite auszutreiben.
...Das war irgendwie ein Zünder und ich hatte auf einen Schlag das bedürfnis über ihre Knie gelgt zu sein. Sie machte jedoch keine Anstalten eines Vollzuges des Angedrohten.
Nach dem Abendessen haben wir zusammen das Essgeschirr gespühlt und aufgeräumt. Ich habe rumgealbert und trotz Ermahnung vorsichtig zu sein, habe ich mich mit dem Brotmesser geschnitten. Es hat geblutet wie Sau...
... da war der Spaß vorbei. Sie hat mich ins Auto gepackt und in der Notaufnahme musste dei Schnittwunde mit drei Stichen Genäht werden
Auf dem Rückweg im Auto meinte meine Tante, dass ich eigendlih eine Strafe verdient hätte, für den Schrecken, den ich ihr bereitet habe. Ich sagte, versohl mir doch den Hintern (und erschrak selber über dies). Sie sagte nichts. Wieder zu Hause meinte Sie ich solle mich fertig zum Schlafen machen und auf mein Zimmer gehen.
Ich tat wie mir geheißen, und als ich im Bett Lag kam meine Tante zu mir ins Zimmer, setzte sich auf einen Stuhl und sagte, sie hätte sich überlegt und glaubt dass mein Angebot mir den Hintern zu versohlen wohl das Richtige sei.
::: Mein Herz schlug auf einmal 3 mal schneller
Ich solle aufstehen und mich über ihre Knie legen.
Einen kurzen Moment langdrehte Sie mir den Rücken zu. Ich benutzte dies um mir schnell eine Zeitschrift (Asterix) unter die Schlafanzughose.
Dann legte ich mich wie gewünscht über ihre Knie.
Weiß nich, was ich in dem Moment gedacht habe, mich mit dem Heft schützen zu wollen. Sie hat es sofort entdeckt.
»Auch noch Falsch spielen« hat sie gemeint und mir mit einem Ruck dei Hose runtergezogen.
Sie entfernte das heft und dann ging es los,
Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch....Mit der flachen Hand.
Es at nicht besonders weh und zu meiner Peinlichkeit begann sich mein Penis zu regen.
...Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch...
Nach weiß nicht wie vielen Schlägen war er steinhart und klopfte gegen ihre Schenkel.
»Was ist denn das??« Sie hieß mch aufstehen die Hose hochziehen und auf mein Bett setzen.
Meine Tante hat neben Mathematik auch Psychologie studiert. Dann haben wir ein langes Gespräch über Sexualität gehabt und auch Spanking und SM. Das wichtigste aus diesem Gespräch war, dass ich meine Sexualität endecken, aber immer den Respekt für die jeweiligen Parner waren müsse. Wenn ich wolle würde sie mir bei Problemen diesbezüglich als Ratgeber beistehen.
Einen Tag später fuhr ich dann nach Hause.
Die nächsten vier Jahre habe ich mir hin und wieder nach diesem Gespräch zurückgedacht. Ich habe in de Zeit zwei Freundinnen gehabt und meine ersten Sexuellen Erlebnisse gehabt, in denen Spanking nur wenig Bedeutung hatte.
Al ich 18 war war ich Mitten im Abitur und meine Tante kam zu Besuch zu uns. Wir haben über meine Noten gesproche und meine Lernerfolge. Ich gestand ihr, dass ich mit meiner Zeitplanung etwas verloren sei und es gut wäre einen Tutor zu haben.
Sie bot mir an, dass ich, da meine Schule sich in der Stadt begfindet, in welcher sie lebt, dass ich das restliche Schuljahr zu ihr ziehen sollte, und sie mir mit dem Lernen helfen würde. Mit der Einwilligung meiner Eltern ging ich auf das Angebot ein.
Als wir dann bei Ihr zu Hause ankamen richtete ich mein Bett dort und beim Abendessen sprachen wir über den Lernplan. Sie versprach mir, dafür zu sorgen, dass ich die besten Noten erreichen würde. Dafür sei es eventuell auch Nötig Strafen zu geben.
Sie erinnerte mich an unser Gespräch vor einigen Jahren und meinte, dass in meinem Fall eine Strafe mit Schlägen auf den Hintern ausfallen würde. Wenn ich nicht damit einverstanden sei, solle ich nach Hause gehen und die Sache vergessen.
Ich erklärte mich einverstanden.
Am nächtset Tag begann der Privatuntericht.
In diese Zeit fielen auch einige Geburtstage verschiedener Freunde. Wenn ich in den nächsten Vorabiturprüfungen mindestens 14 Punkte holte könnte ich auf die Partys gehen ohne Probleme. Ich ging auf die Partys und holte lediglich 12 und 13 Punkte.
Die Konsequenz war meine erste Züchtigung
Ein Aprilabend im Wohnzimmer
Sie bereitete sich einen Stuhl, stzte sich darauf und befahl im scharfen Ton: »Hosen Runter!« Ich gehorchte. und stand in wenigen Sekunden mit runtergelassen Hosen vor ihr »Jetzt über meine Knie!« Wieder gehorchte ich und auch diesmal nach vier Jahren begann mein Penis steif zu werden.
Diesmal jedoch brach Se nicht ab sonder fing an mich mit der Flachen Hand gehörig auszuklatschen.
-Klaaatsch-Klaaatsch-Klaaatsch-Klaatsch-Klaaatsch.-Klaaaatssschh-Klaaatssschh. Es tat diesmal doch ziemlich weh.
Nach vieleicht viezig Schlägen war mein Hintern heiß und meine Lust verschwunden. Sie streichelte nun sanft mit der Hand mein Hinterteil und eben als sich mein Penis nochmal aufrichten wollte hieß es: »Aufstehen!« Ich gehorchte »Beug dich über den Stuhl!!« Als ich über dem Möbel lag, nahm Sie einen Rohrstock zur Hand und wischte durch die Luft swisch-wish-schwutsch. => Ich wusste nicht, wann sie diesne besorgt hatte.
Ich war auf´s äußerste Angespannt.
Sie stellte sich seitlich hinter mich und ließ nochmal ein paar mal den Stock die Luft durchstreichen.
Dann Switsch-sass- Aua - as tat weh.
Nochmal Switsch-sass- Uff- Ich stöhnte vor Schmerz.
dann dreimal schnell Hintereinander. Aua, aua , aua....
Eine Pause. Sie sagte, "das war der Anfang, Ich werde Dir dreißig weitere verabreichen und Du wirst mitzählen. Für jede nicht laut gesprochene Zahl angen wir noch mal von vorne an.
Switsch- eins
Switsch- zwei
Schwitsch- drei
Auaa
Switsch- vier
Swutsch-fünf
Schwitsch-Klatsch sechs
Wir drangen die Tränen in die Augen
Schwitsch-Klatsch sieben
Schwitsch, Schwitsch , schwitsch. schwitsch acht, neun , zehn, elf
Ich fin nun an zu stöhnen und die Zahlen kamen mehr jammernd als deutlich.
Bei 25 passierte es dann. Ich brach die zahl nicht deutlich genug raus.
»Ok, mein Freund, ich werde für dich zählen.«
Switsch- auaua - Eins
swatsch, aua, ja bite ich werde lerner- zwei
Bei drei legte ich eine Hand auf meinen Malträtierten Hintern.
»Hand Weg«, donnerte sie "Dafür gibt es noch 10 extra.
Irgendwann war dies alles überstanden.
as allerpeinlichste war jedoch, als sie mich hieß aufstehen und mein Penis, trotz aller Schmerzen wie eine Kerze in den Hommel Ragte und sich sogar ein Lusttropfen auf der Spitze gesammelt hatte.
Sie lächlte nur geheimnisvoll und meinte: » Hab doch gewusst, dass dies die richtige Strafe für Dich ist«.
Ich sollte schlafen gehen und hab diese Nacht einen meiner schärfsten orgasmen aller Zeiten erlebt.
Ab dem nächsten Tag wurde das Tempo angezogen und die Bestrafngen fast wöchentlich volzogen.
Ich Bestand das Abitur mit bestnote.
Später als ich beim studuieren war habe ich für schwierige Prüfungen die Hilfe meiner Tante in Anspruc genommen und auch hierdurch gute Resultate erzielen können.
Über meine tante habe ich auch meine heutige Freundin und wie es aussieht bald Frau kennengelernt, welche die Auffassungen meiner tante teilt.
Zu meiner Tante habe ich seit meiner ersten richtigen Züchtigung ein freundschaftliches, vertrauensvolles Verhältnis.
Ich glaube, sie hat mir wirklich geholfen ein gutes Gleichgewicht meiner Masochistisch veranlagen Seele zu finden.
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