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Richard schrieb am 29.6. 2009 um 01:03:44 Uhr über

Reitgerte


Christina, die Peitschenlady aus meiner Jugend

Einmal hatte sie mit ihrem Spiel mich doch richtig strapaziert. Sie hatte Lust mich richtig mal wieder ihrer Gerte spüren zu lassen. Sie suchte sich eine lange geschmeidige Reitgerte aus. Es kam nur darauf an, wie gnädig ihre Stimmung war, ob es mehr oder weniger schmerzen wurde. Sie streichelte ihre Gerte, probte deren Geschmeidigkeit aus, indem sie das Ende auf der Hand klatschen liess. Diese Regungen bei ihr fürchtete ich höllisch, weil ich wusste, dass sie mich zum äussersten Treiben wurde. Dass heisst, eine nackte Bodenübung.
Barsch gab sie mir den Befehl, alle Kleider auszuziehen und einem Katzenbuckel für ihr an Boden zu machen. Dass heisst, auf die Knie, Kopf an Boden und Po so hoch wie möglich gespannt nach oben. Sie war gekleidet in einem schönen seidenen Hausdress, die bis ihre Knöchel reichte. Sie hatte gerne schöne Kleider beim Spiel. Sie schaute mich frivol an. Ich dachte mir, jetzt wird es ernst, sie wird mich züchtigen bis ich nicht mehr kann. Ich wusste, dass sie mich nicht festbinden wollte. Männer haben die Übung freiwillig zu überstehen, sonst sind es Lappschwanzen. Sie zwängte jemand seine Blösse in Ihre Macht zu geben. Und doch, Angst, Spannung und Lust, kam zum Durchbruch. Christina wusste es haargenau, dass ich ihre Anordnungen folgen wurde. Eigentlich war sie in so einem Moment regelrecht sadistisch, aber sie wusste auch, dass es uns Beide gut tat. Sie stellte ruhige Abendmusik an und stand mit ihrer Gerte parat und wartete geduldig bis ich mich ausgezogen hatte. Sie fing an, wie eine böse Göttin, um mich herum zu tanzen.
Unterdessen musste ich am Boden ihren ersten Gertenhieb abwarten. Sie nahm sich Zeit und steigerte so meine Erwartungen und Ängste. Auf einmal hörte ich ein zischendes Geräusch und dann ein verdammter Schmerz am Oberschenkel. Sadistisch hatte ich gesagt? Nun, sie zog ihre Gerte so über meinem Ehrenswerte, dass die Gertenschlag höllisch schmerzte. Das war auch was sie erreichen wollte. Die Gerte musste um meinen Hintern herumklatschen, damit erreichte sie dass sie meine Reaktion auch hören könnte. Sie tanzte weiter und befahl mich wieder erneut einem Katzenbuckel zu machen. Diese Übung musste ich zumindest bis zu zwölf Gertenhiebe durchhalten. Nach dieser für mich peinlichen Übung waren wir Beide angespannt wie Drahtseile und könnten wir auf die Erlösung los gehen. Sie wusste schon, wie meine Samen, wenn nötig, abzubremsen waren, damit unser Höhepunkt gleichzeitig kam. Es war ein wunderbares Moment, wo man so in einander aufgeht, dass nur noch das eine im Leben galt. Die Befriedigung unsere Lüsten, alles andere war unwichtig. Die Lust übermannte uns immer Beide und wir hatten Freude daran. Wir waren uns Beide bewusst, dass unsere Lüste nicht im Standardformat lief, aber dafür war das auf- und eingehen auf einander um so starker. Selten hatte ich in meinem Leben einer so emotionalen Bindung mit einer Freundin, die mich so herausforderte. Sie war felsenfest von der heilsamen Wirkung ihrer Gerte bei den Männern überzeugt. Eines ist wahr: So baut man Frust gemeinsam ab. Aber es braucht auch sehr viel Vertrauen in einander.

Nun, die wilden Szenen von früher sind eine schöne Erinnerung, aber die sind heute nur noch Realität im Gedanken. Es ist vieles ein Gedankenspiel und man kommt beide besser Weg, wann man es nicht all zu ernst nimmt. Und trotzdem hat sie mich damals als Mann erzogen und vieles ist mir gebleben.

LG Richard



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