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Richard schrieb am 1.7. 2007 um 02:17:09 Uhr über

Reitgerte


Gewidmet an Manja

Die verstecke Sexualität

Im BeitragZüchtigung im Urgrossmuters Stilhabe ich die Frage aufgeworfen wie die Hausherrin die Bestrafung der Dienerschaft mit Ihrer Gerte gefühlsmässig verarbeitete. Ich schrieb dort:

Es nimmt mir nur mal wunder, wenn ich alles was ich hier so gelesen habe, was geschah eigentlich früher, wenn der Penis des Dieners während der Züchtigung hochging oder beim Magd das Muschi nass wurde. Diese Tatsache wird nie erwähnt. Weil man mit völlig entblösste Hintern auf die Peitschenhiebe wartete, wird es wohl niemanden entgehen, wenn der Penis dick und hart wird. Wurde das von der Herrin ignoriert und würde die Züchtigung normal sogar bis zum Samenerguss fortgesetzt? Schlug sie härter zu, damit der Penis wieder abschwellte oder machte sie mit der Züchtigung eine Pause, damit die Erektion abklingen könnte? Denn, alle Bediensteten wussten ganz genau, dass Ihre Herrin sie ab und zu auch recht hart behandelte aber trotzdem wurde sie geliebt, weil anderseits kümmerte sie sich bei Krankheit und Unglück, auch liebevoll um sie.“

Wie war es um die Gefühle der Herrin. Hier hat mich Manja aufgeklärt indem sie schrieb, sie ging aus eigener Erfahrung davon aus, dass die Herrin die Züchtigung teilweise als Vorwand für ihre eigene Gelüste herbeizog. Ein Argument zur Bestrafung gab es immer. Hier dürfte sie sicher Recht haben. Die Gelüste bei ihr waren erst gekommen, nachdem ihrem Mann, ihr die Gerte in der Hand gedruckt hatte und sie bemerkte bei der Züchtigung ihres Mannes, dass sie völlig nass wurde und so zu einem Orgasmus kam.
Vermutlich wurde es die Damen in dieser verklemmte Epoche nicht anders ergangen sein. Mit dem Unterschied, sie dürften ihre Wohllust damals nie zeigen. Sexualität war verpönt, und doch allgegenwärtig. Sie züchtigten eine Diener mit ihrer Reitgerte, weil es sowohl von den Dienern als der Gesellschaft erwartet wurde und es ihre eigene Sexualgefühle auch gut täte. Denn so gross was die sexuelle Freiraum in dieser Zeit für sie auch nicht. Eigentlich eine kuriose Situation! Sie peitschte nach den Regeln den Diener aus, wurde nass und könnte erst wenn sie sich zurückgezogen hatte zum Orgasmus kommen. Da die Herinnen in dieser Zeit meistens in ein aufbauschendes Kleid mit viel Unterröcke gekleidet waren merkte niemand ob ihr dass Wasser vor Lust aus dem Vagina floss. Dass war ihr Vorsprung auf den halbnackten Mann oder Frau auf den Strafbock. Sie mussten ihre Gefühle zwangsläufig zur Schau stellen, jedoch die Herrin könnte es vertuschen.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Herrin bei Anblick einer gut aussehenden Diener völlig durchdrehte und sich nichts lieber wünschte als ihm mit ihrer Reitgerte züchtigen zu können. Die Vorwand war meistens schnell gefunden: er war zu frech oder hatte sich ungeziemt benommen. Die Folge war klar. Sie verdonnerte ihm zu 25 Gertenhiebe auf dem Nackten und sie möchte diesmal die Bestrafung selber ausführen. Dass heisst , in ihrer eigenen Gemächer und in den meisten Fallen war nur Ihre Zofe als Zeugin anwesend. Sie befahl den jungen Mann sich an Boden Niederzuknien, kopf an Boden zu halten und in dieser Stellung zu bleiben bis sie ihre 25 Gertenhiebe verabreicht hatte. Diese Stellung hatte den Vorteil, dass sie vom jede Seite zuschlagen könnte. Die Herrin unterordnete ihm so völlig. Zuerst genoss sie mal die Ansicht auf seiner muskulösen Körper. Es war damals auch nicht Gepflogenheit die Hausdiener zu fesseln. Man erwartete, dass so eine kräftige junge Mann die Schläge einer Frau aushalten könnte. Aber nach einigen Schlägen griff er die Saum ihres Kleides um wenigstens irgendwie Halt zu bekommen, was bei die Herrin den Wohllust noch steigerte. Der Anblick, wie ihr Peitschenhieb den knackigen Po des Dieners vom Farbe ändern liess und wie er dabei stöhnte, wird wohl auch nicht spürloss an ihrer Muschi vorbeigegangen sein. Aber eben, musste Sie die Haltung währen. Die Zofe dürfte das Schauspiel zuschauen und ihre Gedanken machen, aber wurde wohlweislich den Mund halten, damit sie nicht die nächste Kandidatin für die Gerte Ihrer Herrin war.

Wie Manja es so schön umschreibt, ein bischen Schauspielern um mit der Gerte in der Hand das böse Mädchen herauszukehren, ohne es wirklich zu sein. Da bin ich überzeugt, dass die sexuelle Gefühle der Herrinnen damals genau parallel liefen, nur musste man noch mehr Schauspielern als heute. weil die Dame sich ein offenes zugehen auf einem Diener nicht leisten könnte. Also musste sie ihm zum ersten Mal ernsthaft mit der Reitgerte auspeitschen um auszumachen, wie seine Reaktion war. Spürte sie, dass er positiv reagierte, so hätte sie sich eine neue Liebhaber gewonnen. Er kam sicher nie mehr auf den gewöhnligen Strafbock.

LG Richard



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