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Ein Rohrstock ist gemein, hart und steif. Er zieht gleich zu Beginn gehörig durch und verwandelt den Po ruck zuck in ein blaues Schwielenfeld.
Die Reitgerte dagegen ist biegsam, schwippig und zieht durch, das es nur so eine Freude ist. Sie legt sich über beide Backen gleichzeitig spürbar, fühlbar und durchziehend - egal ob man links oder rechts von dem Erziehenden steht. Ich benutze sie anfangs immer von links. Zwölf mal klatscht sie dann auf diese Pohälfte.
Von oben nach unten. Jeder Streich wird etwas härter betont. Die unteren Treffer sind dann meist dunkelrot und ziehen, weil sie auf den weicheren Teil des Pos treffen am empfindlichsten durch. Nach drei Durchgängen - also 36 Streichen für jede Pohälfte, hat mein Delinquent genug und bittet darum jetzt mit der Erziehungsstunde auf zu hören.
Ich meine aber, er hat noch sechs von den besten auf jede Pohälfte verdient.
Hoch mit dem Po fordere ich - noch höher, spreiz gefälligst deine Beine weit aus einander. Seine Eier und sein Penis wackeln nun zwischen den Schenkeln. Nach der zweiten Aufforderung, sind die Schenkel zufrieden
stellend gespreizt.
Ich tippe nun mit der Reitgert seine linke Pohälfte an und beim fünften Mal faucht die Gerte auf ihn herab. Da hilft auch kein Jammern. Jeder Streich saust fest auf seinen Po und verstriemt ihn dunkelrot. Manche Schwiele ist nahe am aufplatzen.
Ich wechsele nun die Seite, stehe links von ihm, tippe die linke Pohälfte mehrfach an und ziehe ihm dann die Gerte mit jedem Streich fester werdend über seinen geilen Hintern. Da hilft auch kein Jammern und Stöhnen - diese Erziehungsrunde wird
vollendet - ob stöhnt und jammert oder nicht. Sein Po ist jetzt mit roten und dunkelroten Striemen von links nach rechts übersät. Glücklicher Weise ist keine Strieme aufgeplatzt.
Eine Erziehungsstunde mit der schwippigen Reitger, te, die er so schnell nicht vergessen wird - auch wenn ich ihm den Po anschließend sanft eincreme - mit Nivea versteht sich..................
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