»In China fällt ein Sack Reis um.« das anstössige Element könnte ein VW gewesen sein, die dort demnächst so heftig vermehrt auftreten werden, dass allein schon aus Platzmangel die Wahrscheinlichkeit der An-eckensvorfälle expotentiell zunehmen wird. Ich frage mich ob es eine Zumutung für Chinesen ist, ihre Mobilität mit neu hinzukommenden CO2-produzenten solange zu verbessern bis dann die Sättigung der Strassenverfügbarkeit erreicht ist und eine stehende Blechlawine allenfals den Säcken mit Anstössigkeiten drohen- mangels Mobilität aber nicht mehr verwirklichen kann. Ein voellig verkanntes Problem ist ja Reis an sich, ein einziges Korn kann für Schachspielende schnell zum Desaster werden, so sie sich auf Wetten einlassen, gemessen daran ist ein ganzer Sack voll Reis dann schon eine potente Drohung in sich, ruhende Lageenergie lauert auf den Sturz. wobei,- wenn ich nun an die eingesackten Reiskörner in ihrem geschlossenen Sacksystem denke-, individuelle Reisgedanken wohl mehr zu den Schmetterlingen in Afrika passen denn zu energetischen Schockzuständen in China. Die Masse machts.