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Kled von Schnitzler schrieb am 29.10. 2004 um 01:59:57 Uhr überReichsflugscheiben |
Wie der damalige Geheime Reichsflugscheibenbeauftragte Horst-Wingolf Würfelhorst nach dem Krieg unter der Folter der Sowjets Josef Stalin persönlich im Vertrauen mitteilte, war das Reichsflugscheibenkommando sowieso nie zu Hause und deshalb lag die Entwicklung von Hitlers größter Geheimwaffe mehrere Jahre auf Eis. Und zwar tief in den Weiten der Antarktis. Noch Heute können deshalb im südlichen Polarkreis vereinzelt elektromagnetische Störimpulse gemessen werden. Erst die Sowjetunion verwirklichte die Pläne und startete eine Expedition, um die Sonne zu erobern. |
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