Ratzinger

Betreff:
Strafanzeige gegen Dr. Joseph Ratzinger wegen Völkermord,
Anwaltskanzlei Dr. Christian Sailer/Hetzel
vom 14.02.2011, gerichtet an den Internationalen Strafgerichtshof Den Haag

Ausgerechnet die Deutschen verklagen, irgendwie, ich weiss nicht warum, ist das etwas ärgerlich.
Nun lassen sie den Mann nicht mehr nach Hause, dabei kommt er doch aus Marktl a. Inn und das ist gar nicht weit von hier.
Habe heute den Kläger für Sie angerufen, den Herrn Dr. Sailer, er ruft mich morgen zurück.
Ich will ihm mein Balrog vorstellen, das ich im Keller habe und grösser ist, als all die Basilisken, die die Anderen haben. Ich habe mir gedacht, wenn die beiden Anwälte unbedingt Bäume ausreissen wollen, dann sollen die sich zuerst einmal mit meinem Balrog beschäftigen.
Benedetto- ein goldenes Lamm soll man nicht anbeten, der böse Mose hat´s gesagt, aber für den Landsmann, da tut`s mir dennoch leid.
Da haben sie seit 200 Jahren mal wieder einen deutschen Papst und dann dieses grauenhafte Menetekel.
Lieber Herr Ratzinger, goldenes Lamm mit den dunkel unterlaufenen Augen- ich werde für Sie bitten, dass Sie wieder nach Hause dürfen.
Sie laden mich dafür zum Kaffee ein, in 20 Minuten bin ich bei Ihnen, und dann erzähle ich Ihnen was vom Siebenköpfigen Tier, das ein Drittel der Menschheit aufgefressen hat, das interessiert Sie bestimmt. Selbst die Pädophilen, die unter Bettdecken fassen und so dargestellt werden, als kämen sie scharenweise aus dem katholischen Drohnenstock, dürfen Sie herzuladen, ich schlage Bienenstich vor, zur Kuchenspeise, gelbe Narzissen zur Tischverschönerung und siehe da, Keinem der geladenen Gäste wird die Speise schmecken, aber der Empfang, der sollte herzlich sein.
Sie können einfach zu mir sagen, Sie wussten ja nicht, in welche Kreise Sie da geraten, das sagen die alle bei Gericht. Ich würde es Ihnen glauben. Und jetzt, da Sie kein Papst mehr sind, da kann ich dann nun auch wieder »Seppl« zu Ihnen sagen. Eigentlich passt das gar nicht zu Ihrer Gestalt mit den dunklen schwarzen Ringen um die Augen, aber weil´s gut für Sie wäre, würde ich Sie trotzdem einmal, zweimal, dreimal so nennen-
»Seppl !«, würde ich rufen.
»Ja ?«, würden Sie sagen.
»Seppl, so schenken Sie mir doch noch ein bissel Kaffee nach !«
»Klar, gerne !«, würden Sie zu mir sagen.
»Seppl, ham Sie auch noch nen Bienenstich für mich ?«
»Klar !«, würden Sie sagen, »Franz, der Pädophile, bringt es Ihnen. Gell Franz, bringst Du dem Fräulein Pferdschaf noch einen Bienenstich ?«
»Klaro !« sagt auch der Franz und saust schon ab in die Küche und holt mir von dort ein ganz, ganz grosses, grosses Stück Kuchen.