So ein bischen Radioaktivität ist gar nicht schlecht, es macht zum Beispiel aus Weissen Neger und aus Negern Weisse. Würde man nämlich eine Negerfamilie nach Schweden ansiedeln und ständig mit einer anderen Negerfamilie kreuzen, so würde es ein paar Jahrhunderte dauern, bis die Neuankömmlinge der Negerfamilie eine weisse Haut bekämen. Umgekehrt gilt dasselbe, ist das nicht verblüffend ? Eine hellhäutige Familie nach Afrika verpflanzt, würde, immer wieder mit sich selbst gezellteilt, in dem sonnenbeschienenen Land nach einigen Jahrhunderten süsse schwarzhäutige Babys bekommen. Die mutationsgeile Radioaktivität zerlegt mit der Evolution jede Rassentheorie und man kann es sogar messen, Schwarzhäutige haben zum Beispiel so ein bestimmtes Peptid, glaub ich, hiess das, das klebt ihnen am Gen, den Hellhäutigen fehlt es. Man kann weiter übelegen, warum die Chinesen mit der genetisch bedingten sichelförmigen Augenfalte (Epikanthus medialis) ihre Schlitzaugen haben. Verfehlte bezeichnen ja auch schon das Vorhandensein solcher Augen als eigenständige Rasse. Wenn man in Asien wohnt, geht die Sonne anders auf, viel intensiver ist sie in ihrer Strahlung und das schon am frühen Morgen, darum haben Asiaten lichteinfallverringernde Augen und erst die Radioaktivität ermöglichte die Anpassung durch Mutation. Und so weiter und so fort, wer weiss, was noch alles kommt... spannendes Ding... Täte zum Beispiel eine unerbittliche Kaltzeit wiederkehren, ist davon auszugehen, dass auch Weiber Bärte kriegen und sich der Mensch wieder die Rückenhaare von seiner Gespielin bürsten lassen kann und umgekehrt ! Supergeile Sache, diese Radioaktivität ! Demnach ist der Rassenbegriff falsch, richtiger wäre der neuzeitliche Begriff, den man auch aus Science Fiction Verfilmungen kennt, richtiger wäre es, statt Rasse den Begriff Mutant zu verwenden,da sind alle mitinbegriffen, was auch wieder sehr schön ist, zu hören, dass man mitinbegriffen ist.
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