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RANCH
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In einem Rancho macht die Frau leckere Tortillas.
Viele Ranchos stehen auf der Pampa in Argentinien
und werden von den Gauchos bewohnt. Einer war sooo
arm,daß er einen Totenkopf eines Tieres als Stuhl
nutzte.Er ritt mal 20 Meilen durch die Pampa,um
einem Mann eine verlorene Uhr zu bringen.
Auf den Ranchs werden die Tiere der riesigen Herden
mit Brandzeichen versehen.Dann wird Whisky getrunken,und es werden riesige Steaks gegessen.
Old Shatterhand und Winnetou nächtigen in einem
Rancho,bevor sie nach San Francisco reiten.
Das Rancho gehört Mexikanern,die leider den
prallippigen jungen Mann,der die Helden begleitet,durch die Gegend geschleift haben.
Nicht weit entfernt von einer Ranch leben
Komantschen,die den jungen Mann martern.
Sie reißen einem kleinen Mädchen die Haare aus
und die Fuß-und Zehennägel heraus und schneiden
dem weinenden Kind die Ohrläppchen ab.
Eine gefangene Frau mit äußerst üppigen Lippen
wird ausgezogen,mit Büffelschmalz beschmiert
und ausgiebig vergewaltigt.
Ein Seemann mit schönen vollen Lippen,der später
die Prärie mit dem weiten Meer vergleichen wird,reist nach Amerika. Er wird kielgeholt und
am Mast angebunden,seine Brustwarzen werden
gepeitscht.
Im Wilden Westen muß er,während aus einem Colt
Schüsse neben seine Füsse gefeuert werden,»tanzen«. WhisKy wird in sein Maul und
auf seinen Pimmel gegossen.
Cowboys ziehen ihn halbnackt hinter einem Pferd
her,dem er den Hintern abschlecken muss.
Das Pferd beißt ihn in die Unterlippe.
Die riesige Ranch,auf die er gelangt,gehört
einem seeehr reichen Mann,der zu viel an sich
gerissen hat.Seine Tochter ist leichtfertig und
blöd und kapiert nicht,daß dem prallippigen Seemann die schöne Lehrerin besser gefällt.
Hinter der Ranch besteht er ein Duell mit einem
Cowboy,der ihn dann verprügelt.
Die Lehrerin ist Tochter eines kleinen Ranchers,
der ehrlich und anständig und ein Gentleman war.
Sie verschafft dem Seemann Land und einen See,
denn er möchte auch einem andern Rancher und
dessen Cowboys Weideland und Wasser verschaffen.
Leider werden die Rinder,die zum See wollen,
von den Männern des gemeinen Ranchers vertrieben.
Sie sind fast am Verdursten.
Dann dringen die Kerle auch noch zum »feindlichen«
anderen Rancher vor,verwüsten Häuser und zerstören
sogar den Wassertank.
Das macht DIESEN Rancher,der oft vollbärtig beim
Kamin sitzt,sehr zornig.
Er sucht den andern auf und stellt ihn zur Rede.
Der leider fiese Sohn des »feindlichen«Ranchers
entführt die schöne Lehrerin und schändet sie.
Der Seemann naht und will für Gerechtigkeit sorgen.Er hat uralte Steinschloßpistolen mit.
Der fiese Sohn erweist sich als sehr feige.
In den Bergen treffen die Rancher,die sich immer
gehaßt haben,aufeinander.Sie töten sich gegenseitig in einem erbitterten Duell.
Nun ist der Haß zu Ende,und die Cowboys beider
Seiten verstehen und vertragen sich nun.
Der Seemann wird im Westen bleiben und sich auf
einem Stück Land,das der Lehrerin gehört,ein
Haus bauen.Sie erklärt ihm,wie das Züchten von
Tieren funktioniert.
Am Ende des Films,in dem alle zu sehen sind,
reiten der Seemann und die schöne Lehrerin in die
Weite und in die Prärie.
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