Radfahren zusammen mit einigen Jungs ist besonders reizvoll, wenn die schlecht trainiert sind. Sie gucken sich die Augen aus dem Kopf, um das Muskelspiel unserer strammen Schenkel zu beobachten. Mit denen werden sie im Laufe des Tages noch direkte Bekanntschft machen. Gleichzeitig brennen die eigenen Muckis wie Feuer, um den Anschluss nicht zu verpassen.

Das Ziel ist ein Badesee, in und an dem wir uns vergnügen. Während einer ersten sadistischen Tauchorgie haben die Jungs bereits ihre Badehosen verloren. Jetzt können wir ganz genau beobachten, wie unsere weiteren Gemeinheiten wirken. Dazu gehört natürlich spielerisches Raufen mit den ziemlich kaputten Jünglingen.

Wenn ich einen von ihnen niedergerungen habe, nehme ich seinen Brustkorb in die Beinschere und meine kräftigen Schenkel pressen die Luft aus seinen Lungen, wann immer ich es will. So ein heftiger Körperkontakt erregt jeden Mann und pumpt seinen Schwanz hoch, ohne dass er es verhindern kann. Aber noch gibt es keinen Sex, wir schicken sie ordentlich aufgegeilt auf die Heimfahrt.

Auf dem Heimweg machen wir eine Pause in einer alten Scheune. Im warmen Heu können wir uns kaum noch beherrschen. Hier holt sich jede von uns im wilden Ritt alles, was sie begehrt.