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mcnep schrieb am 23.10. 2005 um 12:57:29 Uhr über

Rachenfick

Diese Sexualtechnik, welche keinesfalls mit dem herkömmlichen Oralverkehr der Bratkartoffelsexualität verwechselt werden darf, ist mir erst vor kurzem, jedoch nur in Form eines 'on dit' zu Ohren gekommen. Das besondere hierbei ist, so wurde ich belehrt, dass die aufnehmende Person vermittels einer extremen, an Techniken des Hatha–Yoga gemahnende Überdehnung des Rückens - von Vorteil sei es, so hieß es weiter, wenn die Hände die Füße hinter dem Rücken umfassen, so dass der Körper eine geschlossene Kreisform mit nach auswärts gerichtetem Gesicht bildet - dass also die in den Rachen zu fickende Person hierbei eine Streckung des Schlundes erführe, die es ihr ermögliche, ohne Beeinträchtigung durch die natürliche anatomische Geformtheit des Kehlbereichs und der hierdurch bedingten Limitierungen eine vollständige, und wenn dies Wort nicht in Anbetracht des erstrebten Resultats gleichermaßen anzüglich wie irreführend wäre, reibungslose Aufnahme des gesamten männlichen Zeugungsglieds auch bei umfänglicher Zurüstung desselben zu erzielen. Es wird sogar behauptet, dass neben dem Gefühl maximaler Hingabe erst die Anlagerung des Skrotums an das Kinn des Partners beiden das Gefühl ganzheitlicher Wollust vermittelt, welches zu einem vollständig beglückenden Erleben des Sexualakts vonnöten ist.


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