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Basti2@t-online.de schrieb am 22.5. 2001 um 17:55:07 Uhr über

Rückkoppelung

Hat bestimmt was mit der Meißnerschen Rückkopplungsschaltung zutun. Die benutzt man, um Schwingkreisen periodisch immer im richtigen Augenblick die richtige Menge an Strom zuzuführen. Wenn ich mich nicht irre, ist da ein Transistor beteiligt, in dessen Basisstromkreis eine Spule vorhanden ist, welche wiederum mit der Spule des Schwingkreises verbunden ist. Entläd sich der Kondensator des Schwingkreises, baut seine Spule ein Magnetfeld auf. Dieses durchsetzt dann die Spule des Basis-Emitter-Stromkreises, wodurch in Letzterer Spannung induziert wird. Es kommt zum Stromfluß, durch den Transistoreffekt fließt auch im Kollektor-Emitter-Stromkreis Strom, der Schwingkreis wird also mit eingebunden. Aber nur solange, wie das Magnetfeld der Schwingkreisspule sich verändert.


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