Mein Freund nannte sie abschätzend Pyramide. Damit charakterisierte er ziemlich treffend die Figur unserer Schulkameradin. Breite Hüften, schmale Schultern und kaum vorhandene Brüste, außerdem ziemlich klein. Eine völlig unerotische Erscheinung. Erst später sollte ich merken, dass ihre Minibrüste dankbar auf jede Berührung reagieren und mich damit um den Verstand bringen.
Auch ich bin alles andere als der Schwarm des anderen Geschlechts. Unsportlich, dünn und eher Milchbubi als angehender Mann. Allerdings reagiert mein Körper ungewöhnlich heftig auf erotische Reize. Der Anblick üppiger Weiblichkeiten oder Berührung meines Körpers erregen sofort mein bestes Stück. Geil aber klein. Mein dünnes Schwänzchen trägt in der Hose kaum auf, und bleibt deshalb trotz seiner Härte unbeachtet
Beim Smalltalk über empfindsame Körperstellen deutete ich irgendwann einmal an, dass meine Brustwarzen so empfänglich für Berührungen sind, wie man es Frauen nachsagt. Das stimulierte die heimlichen Phantasien unsere Pyramide. Ein Mann, der so empfindet wie sie selbst. Das muss sie unbedingt ausprobieren. Sie verspürte schon immer einen Drang zu Experimenten.
Ohne meine geringste Vorahnung versucht sie mir näher zu kommen. Wir verabreden uns zum gemeinsamen Joggen durch den Wald. Wenn die kleine Pyramide joggt, würde ich wohl locker mithalten können. Dachte ich. Ich staune nicht schlecht, als sie in luftiger, freizügiger Sportkleidung auftaucht. Im Gegensatz zu mir ist sie bestens trainiert. Ihre muskulösen Beine hatte sie bisher immer in langen Hosen versteckt. Und ihre kräftigen, aufrechten Nippel sind mir auch noch nie aufgefallen. Beides sind für mich völlig unerwartete Reize, die mein Verlangen hervorrufen. Sie bekommt überglücklich mit, wer sich in meiner Hose rührt. Ich bin der erste Mann, der sie ganz offensichtlich begehrt.
Während einer Pause kann ich mich nicht länger beherrschen. Ich umarme sie und berühre zögerlich ihre Nippel. Ihr Körper zuckt und holt tief Luft. Keine Abwehr und keine Ohrfeige für mich. Die gesamte Frau beginnt vor Lust zu beben, als ich sie intensiver streichele. Ihre Hand greift in meinen Schritt und spürt, wie mein Schwanz noch härter wird. Knallhart, aber klein und fein. Bislang hatte sie immer eine gewisse Angst davor, dass irgendein Mann seinen riesigen Prügel brutal in sie hinein rammen könnte. Mit meinem Schwänzchen dagegen freundet sie sich gerne an.
Das ursprüngliche Experiment steht noch aus. Als wir uns wieder abgeregt haben, greift sie an. Ihre Finger tasten nach meinen Nippeln und streichen vorsichtig darüber. Ich reagiere mit lustvollem tiefen Atmen, und innerhalb von Sekunden steht er wieder stramm. Durch Drücken und Drehen treibt sie mich in Ekstase, nebenbei pumpt sie meinen kleinen Mann bis fast zum Bersten auf. Mein Körper reagiert tatsächlich so, wie sie es sehnsüchtig erhofft hatte.
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