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schmidt schrieb am 12.6. 2014 um 14:27:53 Uhr über

Puppenroman

Die gefesselte Puppe kommt nicht an die Sexpuppe heran.
Die Marionette wird mit wenigen dünnen Schnüren durch die Wohnung geführt und sehnt sich nach öffentlichem Ausgang.
Hier kommt das Patent ins Spiel. Solange die gefesselte Puppe die richtigen Bewegungen macht spürt sie ihre Fesseln nicht.

Eine Existenzform die Lust auf Überleben macht. Eine Existenzform, die anscheinend eine fast andauernde Begleitung sucht. Eine Puppe kann man doch überall mit hinnehmen. Sie wiederspricht auch nicht wenn man sie auf einem Stuhl absetzt, so das sie nicht herunterfallen kann.

Die Marionette freut sich wenn die Puppe mit ihren Fäden spielt.

achja


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