Toll, dass Pensionierte Lehrerin zu den Zuchtigungen, die sie verabreicht hat steht. Es kommt auch zum Ausdruck, dass Uebung die Meisterin gemacht hat. Gut, dass sie das erotische Vergnuegen thematisiert. Ohne das waere das Engagement vielleicht gar nicht da, einem faulen Zoegling die Faulheit gruendlich auszutreiben.
Ich hatte auch entsprechende Hilfestellung von engagierten Lehrerinnen, wobei eine, die Madam grossen Wert darauf legte, dass die Referendarinnen diesen handwerklichen Teil der Erziehungsarbeit gut lernen. Manche hatten dabei, wie von der Autorin beschrieben, anfangs Hemmungen, die sich aber meist schnell legten. Fuer mich war es sehr eindrucksvoll (und schmerzhaft) zu beobachten, wie aus wenige Jahre aelteren Studentinnen gestandene respektgebietende und durchsetzende Frauen mit richtiger Hauepower wurden.
Ich selbst dachte eigentlich, ich sei schon zu gross fuer Zuechtigung, musste mich aber eines besseren belehren lassen, was auch zu drastisch besseren Leistungen (und weniger Haue von meiner Mama fuehrte). Netto war es nicht schlimmer, aber die Lehrerinnen wussten eben genau, wofuer ich bekam (was Mama wenn es die Schule betraf, eben nicht direkt wissen konnte). Mama hatte mir aber beigebracht, dass es nichts bringt, nach der Tracht zu schmollen, denn diese sei jedenfalls irreversibel. Also besser akzeptieren und die Erzieherin mit Akzeptanz wieder geneigter zu machen (was meist auch gelang).
Nicklaas
Pensionierte_Lehrerin schrieb am 2.8. 2022 um 13:28:42 Uhr über
Prügelstrafe
Ich war damals jung und offenbar sehr attraktiv.
Das Internat war sehr streng und da waren Körperstrafen nicht nur üblich, sondern erwünscht.
Neben dem weitaus besseren Gehalt kamen auch noch eine Vielzahl von Annehmlichkeiten hinzu, sodaß sich das Internat nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrerinnen aussuchen konnte.
Obwohl ich seit meiner Kindheit geritten bin und somit mit dem Umgang mit der Gerte gewöhnt war, so hatte ich zu Anfang ich starke Hemmungen Körperstrafen zu vollziehen.
Dies hat sich aber sehr rasch gelegt und ab einem gewissen Zeitpunkt hat es mir sogar ausgesprochen Spaß gemacht.
Nicht nur dass ich immer stärkeres erotisches Vergnügen dabei empfand, es war auch die echte Befriedigung mit meinen Strafen auch eine positive und sehr oft absolut durchschlagende Änderung zu erreichen.
Selbst sehr faule Schüler habe ich auf diese Weise sehr erfolgreich auf Vordermann gebracht und ihnen damit zum schulischen Erfolg verholfen.
Insoweit habe ich bis heute auch nicht das geringste schlechte Gewissen.
Ich habe meine Zeit als Lehrerin sehr genossen.
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