Wenn eine Präsidentin oder ein Präsident ihre/seine
Arbeit gut macht,kann sie/er viel Positives und
Beachtliches bewirken: So könnte es in Mexico bald
eine gute Präsidentin geben. Einen sehr weisen
Präsidenten haben wir in Österreich,zumal er klar
für ethische Werte und Menschenrechte steht.
Der engagierte neue Regierungschef von Polen,Donald
Tusk,der schon in der EU gute Arbeit machte und
sich nun in Polen für Gerechtigkeit,Frauenrechte
und ein faires Recht bei Schwangerschaftsabbrüchen
einsetzen möchte, könnte bei manchem von dem
Staatspräsidenten,der der früheren Regierungspartei
PIS angehört,blockiert werden.
Die Geschichte hat gezeigt und gelehrt,daß es
gut ist,wenn ein Präsident an seiner Seite eine
mutige und fähige Gattin hat,die seinen Fehlern
entgegenwirken kann: Obwohl F.D.Roosevelt beachtliche Reformen durchführte,war Eleonor
Roosevelt über einiges,wie den »Rücktransport«
jüdischer Flüchtlinge und/oder das Einsperren
von Japanern in KZs, entsetzt.
IHR Verdienst war es,daß durch ihr Wirken die
»Allgemeine Erklärung der Menschenrechte«entstand.
International gesehen,kann Brasilien auf seinen
Präsidenten stolz sein,der viele Reformen durchführt und viele Ministerinnen,unter ihnen
eine Frauenministerin und eine Ministerin für die
Indigenen,die selbst Indigena ist,in seinem Team
hat.
Hingegen könnte der neue Präsident von Argentinien,der "mit der Kettensäge durchs
Sozialsystem fahren"will,furchtbar sein/werden.
Den USA ist zu wünschen,daß die Amerikaner/Innen
Michele Obama oder Nikki Haley bekommen:
Joe Biden ist zwar fähig und bemüht,aber alt
und bringt(auch sprachlich und bei Verwechslungen,
und wenn er was vergißt)etliches durcheinander.
Auf keinen Fall sollte wieder der Lügner,Vergewaltiger und Verbrecher Trump
US-Präsident werden,weil er zu viel Schaden
angerichtet hat.
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