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Celeste schrieb am 20.7. 2010 um 10:13:11 Uhr über

Präsentation

Vanessa hatte die Präsentation sehr gewissenhaft ausgearbeitet und vorbereitet. Schließlich waren außer Ihrer kompletten Abteilung auch Mitglieder der Geschäftsleitung zugegen.
Allein deswegen war Vannessa ein Stück weit stolz, daß man Ihr diese Präsentation aufgetragen hatte. Ebenso war sie sich bewußt, das alles tadellos klappen mußte, der Vortrag perfekt sein mußte.
Tags davor saß Vanessa daher nach Feierabend bis spät Abends zu Hause vor dem Laptop umd nocheinmal
alles durchzugehen.
Doch fand sie nichts mehr zu verbessern. Vanessa hatte ein sehr gutes Gefühl, die Aufgabe souverän zu meistern.
Unaufgeregt und traumlos schlief Vanessa bis zum Klingeln des Weckers. Auch am morgen kein Zeichen der Anspannung o. Unsicherhei. Vanessa war sich sicher, gut vorbereitet zu sein.
Ihr Outfit ein hellgrauer kurzer Rock, nicht zu kurz, eine leichte weiße Seidenbluse, leicht aber nicht zu transparent, trotzdem mit weißem BH darunter; stilsicher, dem Anlass gerecht.
Auf eine Strumpfhose verzichtete sie jedoch, trug nur einen Slip.
Vanessa hatte ein absolut gute Feeling, sie war gut vorbereitet, die Präsentation würde auch eine Präsentation Ihrer Kompetenz werden.

Erst im Konferenzraum, als Ihr Abteilungsleiter nach ein paar einleitenden Sätzen das Wort an Vanessa übergab spürte sie ein leichtes Magenziehen, ein leichtes Zittern der Knie.
Ein leichter Verhaspeler in Ihrer Einleitung, aber Vanessa bekam schnell die kurve.
Niemand schien den leichten Anflug von Aufregung bemerkt zu haben.
Bis dieses Blubbern im Verdauungstrakt einsetzte, immer stärker werdend. Noch hatte Vanessa alles im Griff aber in Ihr rumorte es immer stärker, bis schließlich etwas Warmes, breiig-zähflüssiges in Ihren Slip quoll und sofort direkt an Ihren unbestrumpften Beinen herablief.
Jeder konnte es sehen, obwohl es Vanessa noch gelang, die Präsentation halbwegs flüssig (welch Ironie nun in diesem Wort lag) weiterzuführen war nichts mehr zu retten. Sie hatte es versemmelt und fühlte sich einfach nur besch...
Peinlich berührt reichte Ihr jemand ein Papiertuch. Kaum geeignet das Malheur zu beseitigen.
Vanessa flüchtete auf die Damentoilette, wo sie entgültig einen Nervenzusammenbruch erlitt.


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